Folge 4: Syndicate!
Und hier ist die vierte Folge des Stay Forever-Podcasts. Christian Schmidt und Gunnar Lott unterhalten sich diesmal über das Spiel Syndicate, die Firma Bullfrog und den Designer Peter Molyneux. Chris gibt offen zu, dass er seinerzeit am Addon gescheitert ist, und Gunnar gesteht, dass er schon mit Herrn Molyneux rauchen war.
Leider haben wir einen kleinen Rückschritt bei der Soundqualität zu verzeichnen, weil Gunnar sein Mikro nicht am Start hatte. Obwohl, vielleicht liegt’s auch gar nicht am Mikro, sondern an Gunnars Nuscheln. Naja, ist nächstes Mal hoffentlich wieder besser, versprochen.
Und hier ist der Cast, Start per Play-Button:
[powerpress]
Gibt’s natürlich auch auf iTunes.
VIDEO:
Dank der aufopfernden Arbeit von Sarah Kreuz gibt’s diese Folge auch als Video:
https://www.youtube.com/watch?v=0JjtOjtmhJg
[Service für Nachleser] Wir sprechen, länger oder nebenbei, über Syndicate, Syndicate Wars, Theme Park, SimCity, SimEarth, SimLife, Syndicate: American Revolt, Beyond Good & Evil, Crysis, Doom, Dune II, Dungeon Keeper-Serie, Far Cry, Theme Hospital, Syndicate (den Ego-Shooter), Black & White, Populous, Dead Space, Deus Ex: Human Revolution, Deus Ex, Fallout 3, Power Monger, World of Warcraft, Mirror’s Edge, Final Fantasy, Magic Carpet, Command & Conquer, Fable, Little Big Adventure. Und über Risiko, das Brettspiel. Und über Bladerunner, den Film, den man übrigens bei Amazon gebraucht für günstige 0,01 Euro kaufen kann.
Auch wieder eine schöne Folge.
Ja, Gunnar, so mache ich es auch manchmal. Ich lege mich hin, das Leben läuft währenddessen weiter und ich werde in Echtzeit unfassbar reich. Dann wache ich auf… :-)
Link zu Mirrors Edge fehlt
Der beste Podcast bisher! Schön zu sehen, wie ihr euren Groove findet.
Syndicate hat mich damals sehr fasziniert, aber ich habe nur dank Cheats das (nüchterne) Ende gesehen. Während des Podcasts habe ich mich die ganze Zeit gefragt, was es denn wirklich zu diesem Klassiker macht. Das habt ihr echt überzeugend dargelegt. hat mir super gefallen, die Stunde mit euch.
[Service für Nachleser] Battlefield, Beyond Good & Evil, Crysis, Doom, Dune II, Dungeon Keeper, Dungeon Keeper 2, Far Cry, Little Big Adventure, Mirror’s Edge, SimCity, SimEarth, SimLife, Syndicate: American Revolt und Theme Hospital wurden auch noch nebenbei erwähnt. Und Risiko, das Brettspiel.
Der Podcast hat mir gut gefallen, auch weil’s erstmals ein Spiel war, dass ich nicht aus erster Hand kannte. Klang ja aber nicht danach, als ob ich das heutzutage noch nachholen sollte. Wie sieht’s da mit Syndicate Wars aus? Ähnlich oder ist es besser oder gar noch schlechter gealtert? Die Soundbites aus dem Spiel passten dieses Mal schon besser, vielleicht weil sie deutlich kürzer waren.
Die Länge des Podcasts war gut, die Audio-Qualität fand ich immer noch OK, bin da von anderen Podcasts teilweise Schlimmeres gewöhnt. Bitte weiter so! Bin wie immer gespannt aufs nächste Mal.
Syndicate Wars sieht durch seine 3D-Grafik heutzutage viel veralteter und pixelmatschiger aus als der 2D-Vorgänger. Wenn man darüber hinwegsehen kann, ist er die bessere Alternative – das Spielprinzip ist identisch zum Vorgänger, aber die Steuerung funktioniert besser, und die Missionen sind deutlich vielfältiger.
Die Audioqualität sollte nächstes Mal wieder besser werden, Gunnar nimmt dann mit seinem Profi-Mikro auf, und ich schaffe mir auch mal ein ordentliches Mikro an. Aber da wir über Skype aufnehmen, wird die Qualität zwangsläufig nie Studio-Niveau erreichen.
Hm, ich weiß ja dass das beeindruckend viel Arbeit wäre, aber theoretisch könntet ihr beide parallel zum Skype-Gespräch auch noch lokal eure jeweilige „Tonspur“ in Nahe-Profiqualität aufzeichnen (so ihr zumindest entsprechende Mikros habt).
Die beiden Tonspuren, einmalig gesynct, könntet ihr dann zu einer zusammenlegen. Nur mal so als Idee.
Toller Beitrag, sehr schöne ausführliche Darstellung!
„Die automatischen Tore sind das zentrale Spielelement von Syndicate“ interessanter Ansatz. Die Idee mit dem Flammenwerfer in den Häuserkampf zu gehen ist zwar einerseits naheliegend aber, wenn ich mich an meine eigene Spielpraxis erinnere, dennoch ziemlich originell.
Jemand sollte ein Video machen in dem Missionen mit möglichst wenig Fußweg gewonnen werden… :D
Krass ist, die Selbstzerstörung konnten Agenten sogar überstehen. Wenn man einen gezündet und schnell ein Medipack eingesetzt hat konnte er unter Umständen mit mehr oder weniger Strichen Lebenskraft überleben… was ja durchaus sehr terminatoresk ist.
Gute Debatte zum aktuellen Bezug der Thematik. Und „Blackwater“ ist doch synonym für private Armeen im Dienste dessen, der bezahlt.
Schön, dass ihr grundehrlich mit dem Mythos der taktischen Tiefe aufräumt!
Ein Plädoyer für eurpäische Mythen! Wo muss ich unterschreiben?
Und vorbei. Vielen Dank! :)
Peter Molyneux war im Winter Gast beim engl. Podcast Games, Dammit!
Die Folge findet man auf http://www.1up.com -> Shows -> Games, Dammit!
und dann die Folge vom 2. März 2011
Danke für die Folge, es macht echt spaß zuzuhören, man merkt teilweise gar nicht wie schnell die Stunde wieder rum ist.
Zum Thema europäische Mythen, ich weis nicht was genau damit gemeint ist, denn Zwerge, Trolle usw. sind ja echt einmal UReuropäische Mythen aus dem Germanischen Raum. Selbst Der Herr der Ringe ist ja wohl kein Amerikanisches Produkt :)
Das es mehr als nur das Typische Fantasyzeugs im Europäischen Raum gibt ist ja klar, aber an was genau wird denn dabei gedacht?
Banshees, Wisps, Werwölfe (in Fable: „Balverines) beispielsweise.
Und natürlich sind die Herr-der-Ringe-Monster den europäischen (vor allem nordischen) Mythen entnommen, aber die haben sich halt so auf einen Standard verselbständigt: Edle Elfen, gemeine Orks, geschäftstüchtige Zwerge, Trolle als Schocktruppen des Dunklen Herrschers et cetera.
Das stimmt allerdings, ich wollte eigentlich nur sagen das es ja schon alles europäische Mythen sind und als solche zu erkennen sind. Das diese paar Themen, insbesondere Elfen und Orks, völlig ausgelutscht sind und ständig in das Selbe Muster gedrückt werden, ist aber wirklich nervig.
Hey! Zwei meiner Lieblingsredakteure, die mein Hobby über Jahre begleitet haben, machen einen Podcast über alte Spiele. Schön, dass ich euch gefunden habe.
Ich spiele zurzeit UFO – Enemy Unknown in der Dosdox (Frontend: D-Fend Reloaded). Bin kurz vor dem Finale. Ich finde, diesem Spiel gebührt auch eine Ausgabe Stay Forever, oder dessen Nachfolger Terror from the Deep.
Ähm, ich finde, ähm, übrigens, dass ihr ein paar, ähm, Ähs ruhig im Podcast lassen solltet. Es gibt dem Gesagtem etwas Luft, der Hörer findet kurze Pausen, um sich dem eben Gesagten zu vergegenwärtigen und menschlich-sympathisch wirkt es noch dazu. Mir sind nicht viele Fälle bekannt, den denen Ähs wirklich störend wirken. Einer der seltenen ist http://blog.chaosradio.ccc.de/index.php/2009/12/07/cre139-medienkompetenz/ Bitte nicht zu häufig die Schere ansetzen.
Ich freue mich auf weitere Folgen, und lang genug können sie mir auch nicht sein. Wie auch? Podcasts kann man beliebig unterbrechen und zu einem späteren Zeitpunkt weiterhören.
Ich finde ja den Podcast zum einschlafen gut. ;-D Und das mein ich als Kompliment. Im Gegensatz zu anderen Veteranen der Spieletesterei hat man nur zwei Leute, die sich auch nicht ins Wort fallen und durch die Einspieler der Spielesounds hat das fast eine Hörspielatmosphäre – und die hab ich als ich klein war immer vor dem Einschlafen gehört. :-) Die hatten auch so eine beruhigende Wirkung. :-D
Also weiter so!
Hallo Christian, hallo Gunnar,
ich wollte euch nur mal ein Lob aussprechen: Ich höre eure Podcasts mit großer Begeisterung. Es ist eine Freude, an euren Erinnerungen über Syndicate, Vampire, Deus Ex & Co. Teil zu haben und dabei eigene aufzufrischen. Chris‘ enzyklopädisches Spielewissen überrascht mich stets aufs Neue. Dass ich euch überdies kennenlernen durfte und mir beim Hören Christians verschmitztes Grinsen und Gunnars dramatisierte Gestik vorstellen kann, steigert das Vergnügen umso weiter. Ich hoffe auf viele weitere Folgen!
Tatsächlich bisher beste Folge, wobei ich die ersten schon sehr cool fand.
Aber hier hat es sigar noch besser mit den Sounds geklappt, da sie mehr mit dem ganzen Podcast verwoben wirkten, bei Vampire war es noch ein wenig gewollt.
Ich hoffe auch noch auf viele weitere Folgen.
Die Folge hat mir sehr gut gefallen, freue mich schon auf die nächste! :)
Besonders schön fand ich auch die geschilderten persönlichen Erlebnisse mit den Spielen und die Treffen mit P. Molyneux.
An der mehr oder wenigen objektiven Einordnung von Syndicate in die damalige Spielelandschaft wundern mich hingegen zwei Punkte:
Warum findet Christian die Grafik von Syndicate so „unfassbar detailliert“? Klar, die Auflösung ist für damalige Verhältnisse sensationell hoch. Aber der Detailgrad ist doch im Grunde sehr gering. Die Vogelperspektive ist sehr weit weg vom Geschehen, dementsprechend sieht man zwar viel vom Gelände und der Stadt, aber die Gebäude sind genau wie die Charaktere nicht besonders detailliert. Ultima 7 bot zur gleichen Zeit dank extrem aufwendigem Pixelhandwerk viel mehr Details trotz halber Auflösung. Oder ist das jetzt eher eine Frage von Detailgrad vs. Auflösung? Ich finde man sollte auch immer den Bildausschnitt berücksichtigen, höhere Auflösung bedeutet nicht zwingend mehr Details. Eventuell war ja die Aussage auch auf den sehr „feinaufgelösten“ Look bezogen, der sich von den niedrig aufgelösten Spielen der damaligen Zeit wie Ultima 7 eindeutig abhob und somit fortschrittlicher aussah?
Das ausführlich beschriebene „neuartige“ Gefühl bei Syndicate, direkt eingreifen zu können und „Einheiten live steuern zu können“ war 1993 nicht so besonders neu, meiner Meinung nach. Bereits 1992 bot Shadowlands ein Jahr zuvor all das, also die Echtzeit-Steuerung einer vierköpfigen Party via Maus:
http://www.mobygames.com/game/shadowlands
Oder war das alles nur innerhalb des Bullfrog-Portfolios gemeint?
Mein Kommentar zum Detailreichtum war tatsächlich missverständlich, ich meinte nicht die Menge an dargestellten Details (da war Syndicate nicht herausragend, auch wenn z.B. die Häuser und Metallstrukturen durchaus fein ausgearbeitet sind), sondern die reine Pixelmenge auf dem Schirm durch die hohe Auflösung, was einen (für damalige Verhältnisse) sehr „scharfen“ Look bedeutete.
Natürlich ist die Echtzeit-Steuerung von Syndicate in der Chronologie der Spielgeschichte nicht neuartig, wir erwähnen ja zum Beispiel Dune 2, das vorher kam. Aber für einen guten Teil junger Menschen war Syndicate schlicht der erste Kontakt mit dieser Spielerfahrung, einfach weil es von Bullfrog kam und damit sehr populär war. Gerade im Vergleich zu Shadowlands, das sehr viel weniger Menschen kennen und gespielt haben.
Die Anzeige auf dem Flattr-Button ist kaputt. Auf der Seite steht 0, wenn man draufklickt, sieht man, daß schon jemand geflattert hat. (Die ‚0‘ wirkt schon etwas… komisch)
Ja, absurd. Wenn man die Seite auf dem iPhone betrachtet, wird Button übrigens korrekt angezeigt. Merkwürdig.
Wieder ein schöner Beitrag, für mich euer erster zu einem Spiel dass ich noch nicht (groß) gespielt hatte. Ich bin erst mit Syndicate Wars eingestiegen und bin erst vor wenigen Jahren das erste mal auf Syndicate 1 (die Sega Mega Drive version) gestoßen.
Ich hoffe ihr habt nächstes mal ein richtiges Mikro am Start. Herrn Lotts Berichte aus der Raucherzone mit Peter Molyneux waren mit den 08/15 Brüllwürfeln an meinem PC kaum zu verstehen.
Etwas destruktive Kritik (konstruktive hat doch jeder!):
Es wäre schön, wenn ihr die Themen ein bisschen mehr über die gesamte angesprochene Spieleserie streckt. Bei Vampire habt ihr eine gute Balance zwischen Redemption und Bloodlines hinbekommen, aber hier seit ihr zu sehr „Teil 1 lastig“ geworden. Syndicate Wars wurde kaum angesprochen, nur einige Sätze von Herrn Lott zum Thema „Armee Aufbau“, das wars.
Lasst ruhig ein paar „Ähs“ drin, teilweise hört man die cuts deutlich heraus. Alternativ auch vorher ausgeschnittene Ähs an anderer Stelle einführen, wo vielleicht Themen-, Verhaspelungs- oder Technikbedingt eh schon ein Schnitt vorliegt damit es nicht so auffällt. ;-)
Großartiger Podcast, Jungs. Das ihr ihn aber so auf perfektion zurecht schnibbelt ist schon etwas…ähm….seltsam. Seit wann ist authenzität was verbotenes? (schon mal die ÄH`S im Spieleveteranen Podcast gezählt? ;) Ohne die Füller (und kleinen „Stotterer“ eines Heinrich Lenhardt wär`s doch nur halb so unterhaltsam)
Ist ja schon noch ausreichend authentisch…
Wir wollen eben, dass es angenehm zu konsumieren ist — nichts gegen die Spieleveteranen, aber so wie die das machen, finde ich’s beim Zuhören ein bisschen anstrengend.
Vielen Dank an dieser Stelle für eure kurzweiligen und humorigen Podcasts. Nach mehr als 5 Monaten täglicher Kinderwagenrunde verliert sich das Interesse an der Umgebung doch ein wenig.
Mit eurem Podcast im Ohr vergeht da eine (unterhaltsame und lehrreiche) Stunde wie nix. Obwohl möglicherweise einige mir entgegen kommende Passanten ob eines debilen Grinsens und des abwesenden Blickes an meiner geistigen Gesundheit gezweifelt haben könnten.
So erfahre ich auch Spielegeschichte. Vor der Wende war das böse imperialistische Zeuch ja nicht erlaubt und danach war noch auf Jahre die zwingend notwendige Technik unerschwinglich. Und um alte Klassiker zu spielen (neben dem aktuellen Krams) fehlt einfach komplett die Zeit.
Bitte mehr davon!
Argghh, Gunnar im Bett am Kissenburg bauen. Was für eine Vorstellung, zum Glück war der Raum dunkel.
Ach, der Herr Molyneux, interessante Person (schätze ich mal), aber der geht mir seit Black&White dermassen auf die Nerven. Wie konnte er einen so tollen Ansatz (und eine so schöne Engine, jedenfalls was die Landschaften und die Kreaturen anbelangt. Den Rest fand ich nicht so super) nur so durch eine schwache Mechanik völlig vermasseln.
So enttäuscht hat mich dann erst wieder Will Wright mit „Spore“. Gab da eh ein paar Ähnlichkeiten, so zwischen „Black&White“ und „Spore“, aber lassen wir das.
PS: Schöner Podcast.
Ich habe Syndicate (wieviel Spieleklassiker) auf dem Amiga gespielt und kann die Einschätzung (zumindest nach meiner Erinnerung) garnicht teilen, dass man sich einfach nur hinstellen musste und dann die feindlichen Agenten zu einem maschiert sind.
Ich kann mich noch relativ deutlich dran erinnern, dass ich am Anfang immer gewartet habe um den Drogenlevel zu senken, damit diese hinterher immer länger gehalten haben.
Was natürlich stimmt ist, dass die Wegfindung richtig schlecht war und mich so manchen Agenten gekostet hat.
Ansonsten wieder ein tollen Podcast und ich freue mich schon auf die nächste Folge.
Hab mich jetzt nach zig Jahren wiedermal an Syndicate rangetraut. Das Hauptprogramm liess sich ohne Probleme bewältigen.
Aber hat einer von euch schonmal das Addon American Revolt gespielt? Da ist ja Dark Souls nichts dagegen. Ich habe heute 4 Stunden für nur eine Mission gebraucht. Und allein die ersten 30 Sekunden ztu überleben grenzt an ein Wunder, da von allen Seiten dutzende Agenten mit Gausswerfern und Lasern und Schwiegermüttern auf einen einstürmen.
So das Leid wurde geklagt…..auf gehts zu Mission 2 :)
Salute
Björn
currently playing American Revolt
Großartige Folge! Vor allem die Beobachtungen zur zeitgeschichtlichen und politischen Einordnung von Spielen finde ich sehr wichtig. Das wird in 10-15 Jahren auch mal ganz interessant sein, wenn man sich überlegt, woher eigentlich die ganzen Military Shooter ab 2001 kamen…
Der Gedanke mit der Immersion des Spielers in dem er selbst im Spiel dargestellt wird, ist interessant und fehlt mir heute oft. Man denke an BlueBytes Battle Isle, wo sich der Rechner als MilOP öffnet und das Spiel sichtbar wird. Nett gemacht, die Story um Harris als Retter der Welt Chronos hätte man sich da sparen können.
In Master of Magic wählt man zwar ein Porträt für den Hauptmagier aus, aber das wars auch schon: Alle anderen Werte haben direkten Bezug zum Spiel, man selbst sitzt in einem Turm und sieht das Land und zieht seine Einheiten und zaubert herum. Tolle Immersion, es wird einem klar, dass man gewinnen muss, eben weil man sonst ja verbannt wird/tot ist.
Interessant eigentlich, daß mir das mit der Gegner KI ni wirklich auffiehl. Ansich hab ich meine Leute immer nur mit Drogen sofort vollgepumpt (Stresstasten links und rechts, wenn Ich mich recht an das Handbuch erinnere) und dann waren die Missionen vor dem Addon völlig in Ordnung.
Das Addon dafür war auch für damalige Verhältnisse einfach nur unschaffbar. Da Ich es damals in der Kombi-Edition bekommen hatte, war es mir ziemlich egal, da Ich es einfach nicht gespielt habe, weil die Leute, welche das Addon erzeugt haben offensichtlich einfach nur eine Meise hatten. Erinnerte mich ein wenig an Warcraft 2 – Beyond the Dark Portal, nur unendlich schlimmer. Man stelle sich die armen Leute vor, welche das Add-On wirklich separat gekauft haben. Einfach nur verbranntes Geld, da unspielbar :D
Oh Mann… durch diesen Podcast erfahr ich jetzt nach über 20 Jahren, warum ich damals das Spiel überhaupt nicht geschafft habe. ICH hab es so gespielt, wie es wohl ursprünglich gewünscht war. Ich habe manuell gekämpft u. bin ständig verreckt! :) Drogen? Handbuch? Öhm… ich hatte glaub ich beides nicht. =0b
Aber ich fand das Spiel einfach nur toll vom Setting her, nach dem Intro hatte es mich, ich war auf Jahrzehnte verklärt.
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Holy Shit! Ich habe Syndicate damals auch durchgespielt und mir ist nie aufgefallen, dass man einfach am Startpunkt stehen bleiben und die ankommenden Gegner abknallen kann. Ich habe mich immer schön brav in Richtung des blinkenden Punktes auf den Weg gemacht.
Besonders mochte ich die Rattenfänger von Hameln-Strategie. Erst ein paar Zivilisten mit dem Gedankenstrahler übernehmen, wenn man genug von ihnen hat, ein paar Polizisten übernehmen und wenn man genug von denen hat, feindliche Agenten übernehmen.
Der Strategieteil mit den Steuersätzen zur Einkommensgenerierung und der Forschung gab dem Actionspiel dann noch ein bisschen Tiefe. Schönes Spiel!
Das Video ist weg? Hab ihr das bemerkt?
Also ich hatte (hab) hier Handbuch sowie AddOn.. – Alles son bißchen wie bei Shadowrun, was ich damals aber noch nicht kannte. Zu dem Thema „Selbstmordattentäter“ aber sei noch erwähnt – „mit Fahrzeugen in Menschenmassen fahren“ (was noch viel „moderner“ ist), das konnte man am Computer schon viele Jahre vorher mit GTA simulieren. Aber Syndicate, dass hatte was mit den Armeen, Persuadertron und alle mit Shotgun ausgerüstet….vor allem viel Wumms. Weiß garnicht mehr ob ich American Revolt soviel schwerer fand,…Laser waren da die Hauptlösung denk ich.
Hatte letzte Woche Syndicate und das Addon durchgespielt. Es stimmt generell nicht, dass alle feindlichen Agenten zu einem laufen. Es kommt da immer auf die Missionsart an und ob, wie im Podcast erwähnt, Barrieren im Weg sind. Wenn man sich jedoch in bestimmte Radien bewegt, dann laufen sie schon los und versuchen einen zu erledigen. Wachen, im Gegensatz zu Agenten, funktionieren natürlich anders. Auch muss man immer auf die Drogenlevel achten und die entsprechend balancieren, sodass die eigenen Leute immer voll einsatzfähig sind, wenn man sie braucht. Abgrundtief schlecht ist die Wegfindung. Die bringt echt nochmal einen Schwierigkeitsgrad ins Spiel, zusammen mit dem Fakt, dass man nicht in Häuser schauen kann.
@Panti: American Revolt ist absolut schwerer. Das Spiel wurde darauf getrimmt und es ist auch der Grund, wieso man quasi voll ausgestattet startet. Laser bringen in den dortigen Missionen auch nicht immer etwas, da, interessanterweise, die eigene KI teilweise dümmer als im Hauptspiel ist. So kann es häufiger vorkommen, dass die eigenen Leute nicht schießen, während man sofort mit zwei Gauss-Schüssen vom Gegner pulverisiert wird. Auch gibt es häufiger Zeitlimits, oder Luftangriffe, die man erstmal kennen lernen muss. Die extrem schlechte Wegfindung verstärkt nochmal den Schwierigkeitsgrad. Es passiert auch häufiger, dass die Person, die man „überzeugen“ muss, vom Gegner über den Haufen geschossen wird.
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Schöne Folge, eine nette Kleinigkeit ist nicht vorgekommen, die aber gut passt wie ich find, weil ihr ja selbst den Sound des Spiels mehrfach hervorhebt.
In der Original Anleitung des Spieles findet sich der folgende wunderbare Absatz:
„If your neighbors are complaining that they think there’s a massacre going on, press
F1 to turn off all sound effects.“
:)