Folge 22: LucasArts
LucasArts ist tot, sagt jemand. Und vor Gunnars geistigem Auge erscheint ein J’hagga Ri Kachatki*, der sein Raumschiff zerstören will. Christian, wesentlich später geboren, muss bei LucasArts eher daran denken, dass ihm mal jemand vorgeworfen hat, er würde wie eine Kuh kämpfen*.
Viele von uns verbinden schöne Erinnerungen an die oft sehr besonderen Spiele, die von LucasArts kamen. Nun, die Götter des Kapitalismus und der Spieleentwicklung haben verfügt, dass die LucasArts nicht mehr als Entwicklerstudio existiert – Zeit für ein Gespräch über die wechselvolle Geschichte einer einst glanzvollen Marke.
Es diskutieren (wie immer) Gunnar Lott und Christian Schmidt. Zwei weitere Redakteursveteranen kommen in Einspielern zu Wort: Toni Schwaiger und Roland Austinat.
Mit Klick auf das Play-Symbol starten:
Gibt’s wie immer auch auf iTunes oder gleich im Feed.
Hinweis: Das hübsche Plakat oben stammt von Paul Schmidt.
Noch ein Hinweis: LucasArts-Spiele waren bereits zwei Mal Gegenstand von SF-Folgen: Day of the Tentacle und X-Wing nämlich. Und das waren nicht die letzten.
[UPDATE]
Dank unserer Hörerin Sarah Kreuz gibt es diese Folge auch als Video:
[SERVICE FÜR NACHLESER]
Es werden erwähnt:
Spiele: Ballblazer, Rescue on Fractalus!, Autoball, Koronis Rift, The Eidolon, Labyrinth, Maniac Mansion, The Hitchhiker's Guide to the Galaxy, Bureaucracy, The Secret of Monkey Island, Indiana Jones and the Fate of Atlantis, Day of the Tentacle, Habitat, Star Wars: Rebel Assault, Star Wars: Dark Forces, Doom, Half-Life, PHM Pegasus, Battlehawks 1942, Their Finest Hour: The Battle of Britain, Secret Weapons of the Luftwaffe, Star Wars: X-Wing, Monkey Island 2: LeChuck's Revenge, Indiana Jones and the Last Crusade: The Graphic Adventure, Max Payne, Alan Wake, DethKarz, Death Rally, Star Wars: TIE Fighter, The 7th Guest, Myst, Schach, King's Quest V: Absence Makes the Heart Go Yonder!, The Dig, Full Throttle, Outlaws, Loom, Sam & Max Hit the Road, Star Wars: Jedi Knight, Star Wars: Force Commander, Lego Star Wars: The Video Game, Star Wars: Knights of the Old Republic, Star Wars: Rebellion, Star Wars: Episode I – The Phantom Menace, Star Wars: Episode I Racer, Tomb Raider, Indiana Jones and the Infernal Machine, Battlefield 1942, Star Wars: Battlefront, Star Wars Galaxies, Afterlife, Indiana Jones and his Desktop Adventures, Star Wars: Yoda Stories, The Curse of Monkey Island, Grim Fandango, Escape from Monkey Island, Toonstruck, Leisure Suit Larry 7: Love for Sail!, Tomb Raider: The Last Revelation, Fracture, Star Wars 1313, Star Wars: The Force Unleashed, Star Wars: The Force Unleashed II, Angry Birds Star Wars, Angry Birds, Kinect Star Wars, The Secret of Monkey Island Special Edition, Monkey Island 2 Special Edition: LeChuck's Revenge, Indiana Jones and the Staff of Kings, Indiana Jones Adventure World, Tales of Monkey Island, Sam & Max Save the World, Fallout, Fallout 3, Tom Clancy's Splinter Cell, Star Wars: The Old Republic, Star Wars: Jedi Knight II – Jedi Outcast, Star Wars: Jedi Knight – Jedi Academy.
Firmen: The Walt Disney Company, LucasArts, Lucasfilm, Industrial Light & Magic, Skywalker Sound, Electronic Arts, Activision, Atari, Commodore, Playboy Enterprises, Schneider Computer Division, Infocom, Volkswagen, Remedy Entertainment, Epyx, Sierra On-Line, BioWare, Traveller's Tales, Daedalic, Eidos Interactive, Day 1 Studios, Zynga, Telltale Games, Bethesda Softworks, Ubisoft, MicroProse, Bullfrog Productions, Raven Software.
Personen: George Lucas, Stefan Raab, Benoit Mandelbrot, Noah Falstein, Ron Gilbert, Toni Schwaiger, Boris Schneider, Ronald Reagan, Markus Schwerdtel, Christians Freund Michael, David Bowie, Douglas Adams, Jim Henson, Lawrence Holland, Christians Vater, Tim Schafer, John Williams, Pjotr Iljitsch Tschaikowski, Heinrich Lenhardt, Clint Hocking, Roland Austinat.
Chronist: Wie immer der großartige Herr Anym.
Damit ist die Bahnfahrt gerettet. Danke! ;)
Ein wirklich schöner Rückblick auf die Geschichte eine Studios, mit dem ich meine erste richtige Spielerfahrung am C64 machen durfte. Zak McKracken, das völlig zusammengedrückt in einem Luftpolsterumschlag geliefert wurde, worüber ich sehr traurig war. Dafür war das Spiel klasse und ich habe es auf dem bernsteinfarbenen Monochrombildschirm gefressen. Später habe ich bei einem großen Elektroversender aus dem bayerischen Hirschau Maniac Mansion für nen Appel und ’n Ei bekommen. Auch noch für den C64. Wahnsinn!
Danke für den Podcast!
Worüber ich mich wirklich geärgert habe war der lieblos von Austinat vorgel…runtergeratterte Text. Das konnte ich keine 20 Sekunden ertragen und habe den Podcast gestoppt. Junge junge junge…
Hola! Ich höre euch zweiinzwischen sehr gerne und regelmäßig. Wollte mich bedanken für die unterhaltsamen Stunden und die vielen Infos und Anekdoten. Retro und PC, dass ist genau die richtige Mischung, da ich konservativer PC-Spieler bin, und das jetzt bereits seit knapp 30 Jahren.
Da passt dieses aktuelle Thema natürlich, super! Da hängen so viele Erinnerungen dran mit LucasFilm Games (LucasArts) und deren Adventures… *seufzt
Wunderschönes Cover!
Ui ui ui, da wird outlaws erwähnt … ich lieeebe es, suuper Soundtrack und perfekte italo Western Story… leider mit dark forces engine die damals schon etwas altbacken war aber mit direct3D Patch wars top …
Aber es gab Glas und man konnte es zerschießen, was mich wirklich begeistert hat ;-)
Damals auf Monkey Island: ein 10jähriger Spieler klickt auf der klassischen Verben-Steuerung erst „Gehe“ und dann die „Sonne“ an. Als Antwort erhält er von dem vielleicht bis heute witzigsten Spiel aller Zeiten „Na klar. Geh‘ zur Sonne. Sonnenstich wie?“
Knapp 23 Jahre später beschließt irgendjemand bei Disney erst das Verb „Schließe“ und dann „Lucasarts“ anzuklicken und der mittlerweile 33jährige Spieler von einst denkt sich heimlich, still und leise: „Na klar. Schließe Lucasarts. Sonnenstich wie?“
Danke, Lucasarts/Lucasfilms! Für all die witzigen, originellen aber vor allen schönen Spiele und damit Stunden, die wir genau vor diesen verbringen durften. Ich werde Euch vermissen!
P.S: Und vielleicht wird einst der Tag kommen, an dem in Erfüllung gehen wird, was damals schon unser aller Lieblingssargverkäufer so nichtsahnend prophezeite:
„Ich wußte das S(s)ie zurück kommen würden…“
Ich selbst würde mich als Fan von Lucas Arts bezeichen (kann man Fan von der Firma sein, auch wenn es diese nicht mehr gibt?). Die letzten 10 Jahre waren leider hart. The Force Unleashed war ganz nett, KOTOR super aber von Bioware, Jedi Knight wurde von Teil zu Teil immer belangloser.
Aber vorher, was war Lucas Arts für ein tolles Studio… !!? Als Indiana Jones Fan fand ich sogar „Indiana Jones und die Legende der Kaisergruft“ super (zumindest in meiner Erinnerung). Vor 4? Jahren gab es auch mal eine Indiana Jones Technik Demo von einem neuen Spiel welches leider eingestampft wurde und nun frage ich mich was mit StarWars 1313 wird.
Die Goldenen Jahre von Lucas Arts waren für mich die späten 80iger und die 90iger Jahre (bis auf einige Lizenzgurken), ich habe wirklich alles gespielt, als Schüler hatte man auch noch die Zeit dazu.
Danke für den den (wieder) tollen Podcast und den Einblick in die Geschichte von Lucasfilm Games, mir waren die ersten Titel der Firma nicht bekannt. Es ist auch immer wieder schön wie ich manche Ansichten von euch teilen und andere überhaupt nicht verstehen kann. Macht weiter so, ihr rettet mir diverse Autofahrten und allgemein die Zeit zwischen aufstehen und Arbeit.
Schöner Podcast, der sich auch nicht davor gescheut hat, den Finger in die Wunde zu legen, dass es in den letzten Jahren eben doch nicht mehr so Schade um die Firma war. Das „gute Zeug“ kam eben doch von anderen Entwicklern und hat nur noch ein LucasArts-Logo verpasst bekommen.
Was bei mir hängen bleiben wird ist Zak McKracken mit seiner irren Idee, das die Aliens die Welt über’s Telefon verdummen und sie keiner erkennt weil sie Cowboyhüte und Nasenbrillen tragen. Man könnte fast meinen, sie hätten es doch geschafft, aber das ist ein anderes Thema.
Selbst da waren sich die Jungs von LucasArts nicht zu Schade dem Spieler eine lange Nase zu drehen und den Kanister mit Kettensägen-Benzin aus Maniac Manison auf dem Mars zu verstecken. Vielleicht täuscht das, aber aus meiner Erinnerung auf jeden Fall das LucasArts-Spiel mit der höchsten Dichte an irrwitzigen Ideen.
Bei Force Unleashed ging es mir ein bisschen wie Gunnar: Es hat mich nicht wirklich von den Socken gehauen. Selbst mit Gamepad war es mir zu schwerfällig und zu träge.
Man kann nur hoffen, dass sich irgendwer auf die großartigen Marken zurückbesinnt. „The Cave“ von Ron Gilbert war ja schon ein Ansatz. Aber eben auch nur ein Ansatz.
Aaah, The 7th Guest. Teuflisches Blendwerk in einer Zeit, als man die Schillerscheibe nur als sündhaft teure Zukunftsvision kannte :)
Special zu FMV Spielen wäre cool, aber vergesst mir da das Mega-Gehypte Under A Killing Moon nicht :)
Sam & Max war aber keine Lizenz von LucasArts sondern von Comiczeichner Steve Purcell, der die dann auch an Telltale vergeben hat. Lustig waren auch die ganzen Easter Eggs. Eine Zeit lang fand sich der Hase Max fast in jedem LucasArts Spiel in irgendeiner versteckten Form wieder, ob als Umriss auf der Minimap in Dark Forces oder Ministatue vor dem Affenkopf in Monkey Island. Die haben sie glaube ich im Remake ersetzt, weil sie eben nicht die Rechte an Sam & Max haben. Oder hab ich das falsch in Erinnerung?
Meine Betroffenheit über das Aus hielt sich letztendlich auch in Grenzen, obwohl meine Anfangszeit auch stark von LF / LA geprägt war: Mein erstes Spiel überhaupt war Zak McKracken auf Atari ST und für Monkey Island 2 musste dann der erste PC her.
Ich hatte dann allerdings bereits mit Sam & Max, Full Throttle und The Dig aus diversen Gründen deutlich weniger Spass und als Konsequenz daraus hab ich dann Monkey Island 3 zu seiner Zeit nicht gespielt, sondern erst viele Jahre später. War natürlich ein grosser Fehler, denn tatsächlich ist MI3 ist nochmal ein Höhepunkt.
Die Eigenentwicklungen wurden dann ja immer weniger und auch von dem ganzen SW-Lizenzschwurbel hat mich der Grossteil nicht interessiert. Die grosse Ausnahme ist dabei natürlich KOTOR, aber dahinter standen mit Bioware und Obsidian ja auch aussergewöhnliche Entwickler. Und um vielleicht noch kurz auf Disney sprechen zu kommen: Ich glaube, dass das nur die erste in einer Reihe von Enttäuschungen sein wird, die SW- oder Lucas-Fans einstecken müssen.
Finde schön, dass auch The Dig – mein Lieblingsadventure von LucasArts – eine Erwähnung gefunden hat. Das wird ja sonst leider bei diversen LucasArts Rückblicken und Portraits gerne lautlos unter den Teppich gekehrt. Dabei bestickt gerade das Spiel durch seine tolle Atmosphäre, seine guten Charaktere und der packenden Story am meisten – und war zudem eine tolle Abwechslung zum üblichen komödiantischen „Einheitsbrei“.
In Schutz nehmen möchte ich an dieser Stelle einmal Rebellion, welches eins meiner absoluten Lieblingsspiele ist und ich immer noch in regelmäßigen Abständen durchspiele. Die ganze Negativwelle, die sich damals über den Titel erbrochen hat, konnte ich sowieso nie verstehen – es war und ist ein wunderschöner Strategietitel mit Star Wars Flair und ziemlich viel Liebe zum Detail wenn man sich doch mal die Mühe macht es genauer unter die Lupe zu nehmen.
Bei den Desktop-Adventures stelle ich mich auf Gunnars Seite. Yoda Stories war immer wieder schön für ein Spielchen zwischendurch – auch wenn es trotz Zufallsgenerator doch sehr repetiv war.
Rebellion war für mich der Sündenfall von LucasArts. Die wenigen schlechten Spiele davor konnte ich damit entschuldigen, dass sie für Konsolen entwickelt wurden oder Minispiele für den Desktop waren. Rebellion war allerdings ein PC-Spiel, das ernst genommen werden wollte. Die Idee hinter dem Spiel war großartig, und darum wollte ich so sehr, dass es funktionierte. Leider war das gesamte Spiel zu unausgereift, die Raumschlachten zu wurschtelig und hässlich. Es brauchte die Total-War-Reihe, um das hinzubekommen, woran Rebellion gescheitert war.
Also…schöner guter Podcast, hat Spaß gemacht euch zuzuhören, auch wenn ich etwas schwermütig werden. Liegt natürlich am Thema, nicht an euch ;-)
Herr Lott nimmt Force Unleashed in Schutz, dafür ein dickes Lob, ich hatte viel Spaß mit beiden Teilen. Klar der zweite war schwächer, aber ich habe den Kauf nie bereut.
Aber auch an Rebellion hatte ich Spaß, einer der wenigen wohl ;-)
Monkey Island und die anderen Grafikadventures sind natürlich unerreicht und ich hatte auch an den Neuauflagen viel Spaß, muss euch allerdings zustimmen, dass der Humor sich abnutzt.
X-Wing und Tie-Fighter, vorallem Tie-Fighter, hat mich ebenfalls viel Zeit meiner Kindheit gekostet, aber ich bereue nichts. Hat einfach Spaß gemacht.
Kurz: Ein würdiger und objektiver Nachruf auf einen Firma die mich lange lange begleitet hat und die -wenig überraschend- ihren Zenit überschritten hat. Es ist vielleicht etwas dramatisch, aber für mich endet damit einen Ära.
Toller Podcast :-)
höre mich gerade durch den outlaws soundtrack
der hammer! danke für den tip
Outlaws habe ich geliebt. GELIEBT! Ich habe damals Shooter eigentlich überhaupt nicht angefasst und mich nur daran „gewagt“, weil ich Story, Musik und Atmosphäre so toll fand. Für mich als Genreneuling hat mich damals wenig gestört, was alle Shooterfans (aus heutiger Sicht zurecht) kritisiert haben. Ich wollte ja nur durch die Shooterteile durch zur nächsten Zwischensequenz…
Schöner Podcast wieder, danke sehr!
Ganz genau so ging es mir. Ich hab mir das Ding damals nur gekauft, weil ich ein Westernspiel haben wollte. Shooter hatte ich bis dahin kaum gespielt, aber irgendwie würde ich mich schon durchwursteln.
Und dann? Dann ballerte ich mich so gut es eben ging durch die Level, damit ich danach wieder „meinem“ Western zuschauen konnte. Den Vorspann werde ich nie vergessen. Und den Soundtrack? Das Spiel werde ich wohl wirklich nie wieder spielen, aber die Doppel-CD mit der Musik hüte ich als Relikt einer großartigen Erfahrung.
Vielleicht nicht ganz so fröhlich und enthusiastisch wie sonst, eine eher gemächliche und andächtige Folge, was ja auch gut zum Thema passte. War mal was anderes, aber auch schön.
Auch von mir ein großes Lob an Paul Schmidt für das diesmal wirklich überragende Coverbild.
LucasArts war schon einmalig. Jedes einzelne PC-Spiel, das sie von 1991 bis 1995 herausgebracht haben finde ich zumindest gut, wenn nicht sogar sehr gut oder gar Beste seiner Art. Ich glaube es gibt keinen anderen Entwickler oder Publisher zu dem ich das für einen ähnlichen langen Zeitraum sagen könnte. Man kann sich das heute nicht mehr vorstellen! Dazu kommt noch, dass das auch die Zeit war in der ich groß mit dem Spielen angefangen habe, kann also durachaus sein, dass LucasArts mich auch stark als Spieler geprägt hat. Lustigerweise ist dabei Christians „objektiv bestes“ Spiel Monkey Island 3 für mich nicht mal in der Top 5 der besten LucasArts-Spiele.
Ich weiß, dass Ihr vor lauter Vorschläge und Eigenideen zu weiteren Podcasts kaum noch schlafen könnt. Aber wo Ihr, im Speziellen Christian, die Games Convention kurz erwähnt, kam mir der Gedanke, dass ein Podcast, in Form einer Zwischenfolge, zum Thema Spielemessen im Allgemeinen sicherlich nicht uninteressant wäre. Eure Erlebnisse, Anekdoten, damalige Erwartungen, und so weiter. Namentlich bezieht sich das auf die E3, die ECTS (kennt die noch jemand?) und eben die Games Convention, die – am Rande erwähnt – meiner schönen Heimatstadt Leipzig entzogen wurde.
Outlaws!
Das einzige Spiel (von mehreren Hundert) das ich als eigens gekauftes zweites Exemplar zu meinen Musik-CDs gestellt habe.
Schöner Podcast, trauriges Thema.
Mir wird Lucas Arts fehlen.
:-(
Schöner Podcast! Vor allem die Erwähnung von Outlaws hat mir gefallen! ;-)
Ein grandioser Soundtrack! Höre ihn heutzutage noch sehr gerne!
Für mich ist das LucasArts-Logo stets mit dem Ende von Rebel Assault verbunden.
Da sitzt man aufgewühlt vor dem PC, schwankt zwischen Siegesfreude und Abschiedstraurigkeit, während
der Abspann zu den typischen Star Wars Klängen an einem vorbeizieht, und dann dieses Ende …
(Youtube, „Game Endings – Star Wars Rebel Assault (MCD)“ , 04:30-5:23 )
Ganz wehmütig wird mir auch bei dem Video „LucasArts Logo Evolution bei YouTube, das
mich an viele schöne Stunden erinnert, dem aber die die obige „Schlüsselszene“ fehlt.
Ich komme mir immer wie die einzige Person vor, die das Episode 1 Action-Adventure (aus der halb-Vogel-halb-Schulter Perspektive) gut fand…
Ich war auch schon länger nicht mehr interessiert an LucasArts und sie haben mich irgendwie sogar aufgeregt, wie unglaublich faul sie waren.
Übrigens, Monkey Island 1&2 habe ich erst gespielt, als die Special Editions (auf Steam) raus kamen !
Meine sehr unkoordinierte Reihenfolge der MI Spiele:
3, 4 (aber nur kurz), Tales of MI, 1 SE, 2 SE.
ich fand das episode 1 spiel eigentlich auch ganz gut, mit sicherheit nicht großartig, aber auch nicht halb so schlecht wie es immer gemacht wird
An Herrn Schmidt:
(Quasi)Cheater !!!
Die eingespielte Titelmelodie von Monkey Island war nicht vom Originalspiel, sondern von der um einiges später erschienen CD – Fassung: Hach da werden Erinnerungen wach: Mein erster Kauf eines CD Spiels – damals im Megabyte in der Kaiserpassage in KA.
Meine absolute lieblings mittelmäßige-StarWars-Linzenzverwurschtung fand leider keine Erwähnung. Republic Commando => hat ganz klar seine Schwächen, aber die Atmosphäre macht für mich alles wieder wett.
Ansonsten natürlich auch von mir großen Dank und Lobhudelei für den Podcast, dem es eigentlich nur an der Bressot – Anekdote und einem geschickt platzierten „Fallhöhe“ mangelt.
Bitte auch weiterhin das Gaststar Konzept beibehalten:
Für mich gewinnt der Podcast ungemein viel an Reiz durch das Zusammenspiel der beiden Akteure, ein „unbeteiligter“ Dritter hätte da sicher Probleme rein zukommen. Aber durch die Einspieler wird es einfach wunderbar ergänzt.
Stimmt, gut gemerkt! Das liegt daran, dass die die Audiodatei der CD-Fassung von Monkey Island sowieso in meiner Playlist habe, während ich die Original-FM-Musik hätte aufnehmen müssen. Reine Faulheit also! :D
Ans Megabyte in Karlsruhe kann ich mich auch noch erinnern. Der für damals für mich als Teen größte und best sortierteste PC Spieleladen den ich kannte. Bin zwar nicht oft dagewesen, aber immer mit vollen Händen rausgelaufen. :-D Schade dass der schon lange zu ist.
Ein schöner Rückblick, aber gerade die sog. „Goldene Ära“ habt ihr überraschend schnell abgefrühstückt. Dafür sehr ausführliche Beschreibungen der ganz frühen, eher durchschnittlichen, Anfangstitel. Zudem kein Wort über Zack Mckracken, Grim Fandango, The Dig und Indiana Jones Gates of Atlantis. Sehr schade
Naja, erwähnt haben wir sie schon. Aber: welchen Grund könnten wir dafür gehabt haben, über die besten Spiele nur kurz hinweg zu gehen?
…
Das sind alles Titel, die eine eigene Folge verdient haben — und irgendwann auch bekommen werden. Day of the Tentacle und X-Wing haben wir ja schon gewürdigt, Monkey Island und die Indys sind als nächste dran. Grim Fandango ist auch gesetzt, the Dig, mal sehen.
Loom!
Ooooh, auf Grim Fandango freue ich mich sehr. Da hat Lucasarts es irgendwie ja auch verpasst, die starke Marke nochmal vernünftig auszubauen, das ganze Spiel war sooo schick. Mein Favorit waren die Gedichte, besonders natürlich das eigene ^^ http://www.youtube.com/watch?v=vrDqS7zSuo0
It seems his skin was sweet as mango. Hach ja.
Heißt es nicht „Fate of Atlantis“?
Was Christians Erfahrung zur Monkey Island Titelmusik angeht: +1. Ich habe sie geliebt. Selbst als PC-Speaker-Gedudel schon fantastisch, übrigens dank der 01/98 Ausgabe der GameStar – mein persönlicher LucasArts-Einstieg. Obwohl der Ton auf meinem damaligen (nagelneuen) Rechner gar nicht so leicht zum Laufen zu kriegen war. Gabs ja noch kein ScummVM.
Die einzig wahre Titelmusik von Monkey 1 kommt doch nur aus der Amiga! *finger heb und schnell wegrenn*
*Video nachreich* http://www.youtube.com/watch?v=nA8ghBfSmW4
*erneut flüchtet*
Hallo!
Heute ist doch tatsächlich meine kleine Nummer Drei wieder friedlich eingeschlafen und ich habe den Podcast schon bis zur Hälfte geschafft. Diesmal war er ein wenig anders, aber wieder einmal toll. Traut Euch bitte weiter auch mal neue Ansätze auszuprobieren.
Danach habe ich mich gefragt, warum ich bei Euren Zwiegesprächen so viel Spaß habe und möchte kurz meine Ergebnisse niederschreiben.
1.: Nicht nur, dass Ihr Euch die Zeit nehmt den Podcast aufzunehmen, sondern Euch auch noch vorbereitet finde ich jedes mal gut.
2.: Ich finde es sehr angenehm, dass die Podcasts nachbearbeitet sind. Und das übrigens sehr gut.
3.: Dass meine Frau befürchtet, dass mein Baby Spätschäden davon trägt.
4.: Dass Ihr nicht immer die offensichtlichen Klassiker besprecht, sondern auch mal einen Helden aus der zweiten Reihe hervorholt. Gerne mehr davon!
5.: Dass Herr Lott mehrere Lieblingsfirmen hat – so wie ich auch.
6.: Ihr habt mich erwähnt.
Wahrscheinlich gibt es noch viel mehr Gründe, aber am Ende bleibt nur eins zu sagen:
Vielen Dank für die Arbeit und Zeit, die Ihr investiert.
Sehr schöne Folge. Eines der schlimmsten Erlebnisse meiner Spieler-Laufbahn hatte ich mit Dark Forces. Ich konnte das Spiel nicht länger als 10 Minuten spielen ohne das mir schlecht wurde und mir der Schweiß ausbrach. Ich war furchtbar enttäuscht weil ich alles was mit Star Wars zu tun hatte geliebt habe. Das Problem hatte ich sonst nur noch bei System Shock.
Gibt’s das angesprochene Gamestar-Coverbild „Indy vs. Lara“ irgendwo zu sehen? Kenne es noch nicht! :D
http://www.pcgamesdatabase.de/gamestar.php?mag=gamestar&vol=01/2000#gamestar
Oder etwas größer auch unter: http://ogdb.eu/imageview.php?image_id=14011
Die beste Gamestar-Ausgabe aller Zeiten! Capitalism Plus und Panzer General 3D spiele ich noch heute :-).
pfff das beste spiel der ausgabe war incomming!
ähm ja, doch, bestimmt!
zumindest ist es das einzige das ich gespielt habe (was war ich stolz, dass mein 233 mhz rechner mit der frisch erworbenen ATI Rage das spiel darstellen konnte ohne abzuschmieren :D)
TASTATUR-SCHABLONEN
Ach du meine Güte, das waren noch Zeiten ! haha
In diesem Zusammenhang auch empfehlenswert, der GS Rückblick auf die Ausgabe 01/2000:
http://www.youtube.com/watch?v=Al7-lhwORdg
rookie86, dieses blöde Capitalism Plus hat mich damals auch als Heft-CD so derart gekriegt, sah so leicht aus und eh man es sich versah steckte man hirntief in einer staubtrockenen Wirtschaftssimulation, studierte Statistiken und versuchte wieder ein Vorprodukt selber herzustellen… optisch hatte das so überhaupt keinen Charme, aber irgendwie… doofes Spiel… saudoof!
Wo habe ich das eigentlich… ich hätte schon wieder Lust… Verdammt!
Nach 3 Tagen (oder besser: Nächten) bin ich mit dem Podcast jetzt auch durch. Was „Rescue on Fractalus“ angeht: Bei mir ist es mittlerweile auch schon rund 15 Jahre her, dass ich das Spiel das letzte Mal gespielt habe. Kurioserweise damals auf einem Spectrum-Emulator, der auf einem (hochgetunten) Amiga lief. Noch geekiger geht’s wohl kaum. Oo
Die Schlüsselszene des Spiels hab ich jedoch etwas anders in Erinnerung als Gunnar. War nicht automatisch „Game Over“, sollte man ein Alien in das Raumschiff lassen? Konnte man da wirklich zurück zum Mutterschiff fliegen, während das Alien die Raumschiff-Toilette (oder so) demolierte und mit dem dort gebunkerten Klopapier um sich warf??
Da gab es also diesen unfassbar spannenden Moment, wo man in der Nähe eines Hilfesuchenden gelandet ist und er sich mit (hörbaren) Schritten dem Landeplatz näherte. Nun ist man aber manchmal so blöd-hektisch gelandet, dass man ihn nicht in Sicht hatte – weil man in höheren Levels den um sich schießenden Verteidigungstürmen des Planeten ausweichen musste.
Der Typ kam also angedackelt und war jenseits der Cockpitaussicht, um zu wissen: Freund oder Feind (grüner Kopp oder normal?). Dann kamen diese nervenaufreibenden Sekunden, wo die Schritte stoppten: der Zweibeiner hatte das Schiff erreicht! Man wartete gespannt, was als nächstes passiert.
Aliens klopften aber nicht an die Tür. Ihre Gehirne waren nicht mehr als eine Milchschnitte, die zu lange in der Sonne gelegen hatte. Stattdessen suchten sie sich immer ihren Weg durch das Fenster, und man musste dann blitzschnell reagieren und den Antrieb (die Schilde) wieder hochfahren, damit es geröstet wurde.
Solange man also die Tür zu ließ, hatten die Aliens keine Chance und wurden so automatisch enttarnt. Aber, na ja, vielleicht irre ich mich auch und sie hatten sich in den höheren Levels irgendwann auch die Taktik des „anklopfens“ angeeignet. Das würde sogar Sinn ergeben. Ein KI-Upgrade sozusagen. Oo
Ich werd das Spiel demnächst mal wieder auf dem C64 hervorholen, hab durch den Podcast wieder richtig Lust bekommen, es zu spielen.
Wenn man nicht gerade von fliegenden UFO’s gerammt oder von der Planetenverteidigung beschossen wurde (nur in den höheren Levels), dann hatte das Spiel auch echt etwas meditatives.
Was Loom angeht fand ich die Wertung damals in der PowerPlay eine regelrechte Frechheit. Als ich das Spiel mit 11 oder 12 für mich entdeckt hatte, fand ich es regelrecht bezaubernd (sic!) und fühlte mich dann bei dem PP-Test fast schon persönlich angegriffen. Wenn das Magazin nicht meinem Vater gehört hätte, hätte ich es in blinder Wut ganz bestimmt einfach zerrissen. :) Wie ich im nachhinein sehen durfte, waren aber auch andere Magazine nicht viel gnädiger: http://www.kultboy.com/testbericht-uebersicht/218/
Schön zu hören, dass auch noch andere die Liebe zu diesem peotischen Meisterwerk teilen (Boris Schneider-Johne übrigens auch, der das Spiel mal vehement in dem Veteranen-Podcast gegenüber Anatol Locker verteidigt hat).
Bei mir reichte sie sogar so weit, dass ich mir das Spiel erst letztes Jahr für eine ziemlich unverschämte dreistellige Summe auf Ebay bestellt hatte (mit beiliegendem Hörspiel und allem PiPaPo). In Worte kaum zu beschreiben, was für ein Nostalgiegeschwängertes Erlebnis es war, das fast NEU zu erleben: Ich kannte bis dahin nur die 3 Disk-Amiga-Version. Ohne Sprachausgabe und mit geschätzten 16 Farben. Da feierte Loom mit dem Hörspiel, wunderschöner VGA-Grafik und kompletter Sprachausgabe im Spiel – via ScummVM – eine regelrechte Auferstehung und ich fühlte mich 2 Stunden lang wieder, als würde ich es durch Kindsaugen erleben. (leider ist das Spiel arg kurz und ruckzuck durch) Bobbin Threadbare for President. :)
Verdammt, der Gunnar hat Recht. Bin gerade mit einem ALF an Bord zurück geflogen. 8O – http://twitpic.com/cjddcp
Unerklärlich, wie du diesen prägenden Moment vergessen konntest. Ich war so in Panik!
Eine schöne Grabrede. Wobei ihr das wichtigste schon am Anfang gesagt habt, Lucas Arts war schon lange Zeit tot… Das hätte nichtmal mehr für nen miesen Zombiefilm gelangt.
Schönes Coverbild für die Serie übrigens, wer hat sich da verewigt ?
Kann man euch für Beerdigungen mieten?
BTW:“Nach jedem Kampf war meine Hand blutüberströmt.“ (Noch nie hatte ich so Muskelschmerzen im Zwerchfell..)
Ich hatte ja ein wenig Hoffnung, daß diverse alte Adventures noch als Special Editions nachgereicht werden. Aber das hat sich ja wohl hiermit erledigt, oder?
Auf Steam gibt es Loom, The Dig, Indy 4 und die ersten beiden MIs – hab‘ ich da noch was übersehen? Gab es nicht mal Indy 3?
Gamefly hat dieselben Titel wie Steam — es scheint, dass das alle sind, die offiziell erhältlich sind.
DOTT gibt es noch umsonst auf der Chip-Seite :)
Hm, Link fehlt: hier http://www.chip.de/downloads/Day-of-the-Tentacle_58151553.html
Also wie immer wieder ein sehr guter Podcast. Allerdings hätte ich da doch einen kleinen Streitpunkt. Im Laufe der Star Wars Veröffentlichungen so um die Episode 1 herum erschienen ja auch das Spiel Podracer über das man sich hier mit einem EInzeiler quasi nicht sehr freundlich äußert. Dies kann ich nicht ganz nachvollziehen, da es in meiner Erinnerung ein durchaus gutes Spiel war mit dem ich damals einige Stunden Spaß hatte zumal es ein für damalige Verhältnisse jedenfalls sehr neues Rennspiel darstellte. Nun ja vielleicht war es aber auhc einfach nur meine kindliche Freude damals die es so toll erschienen lies.
Ach, man kann ja auch mit mittelmäßigen Spielen Spaß haben, so wie ich mit 7th Guest.
Eine tolle Episode. Ich habe sofort alles stehen und liegen gelassen und sie durchgehört.
Ich würde mich wirklich SEHR über eine Folge über das Zeitalter der Live Action Video Sequenzen freuen. Und in diesem Zuge auf Wing Commander (Was auf jeden Fall auch eine Folge verdient hat. Alleine über die tollen Outtakes aus dem dritten Teil zu reden lohnt sich für eine Folge)
Tom Wilson zu Mark Hamill: „Hey, isn’t that the Guy from Star Wars?!“
Tadaa!
https://stayforever.de/2012/10/stay-forever-folge-16-wing-commander-vs-x-wing/
So einfach sind Kundenwünsche zu befriedigen!
Wie dumm von mir. Ich hatte die Folge natürlich auch gehört. Interessanterweise hat sie sich in meinem Kopf als X-Wing Folge manifestiert. Kurios.
Die Erwähnung der Musik von Indiana Jones tat wirklich gut. Ich stimme Christian damit zu, dass es bis heute der beste Game Soundtrack ist. Ich habe so viele Stunden damit verbracht, die Stücke aus diesem Spiel auf dem Klavier nachzuspielen. Wenn man sich überlegt, wie ein Spiel einen ein Leben lang begleitet – nicht nur auf dem Schirm.
Das stimmt! Klavier und LA-Themes sind bei mir auch stark miteinander verknüpft. Habe aber mehr die Stücke aus den Monkeys Islands nachgespielt; besonders den Ohrwurm aus dem zweiten Teil „Captain Dread“. Ach, schon war’s…
http://youtu.be/6gBD0-UZM84
Mensch Christian,
da erzählst du schon von Habitat für das C64-Netzwerk Quantum Link (das du auch erwähnst), ohne zur wirklichen Pointe zu kommen, nämlich dass aus diesem kleinen Quantum Link dann ein gewisse Firma namens AOL entstehen sollte.
Sonst eine schöne Folge, hätte mir am Ende nur noch ein wenig Glaskugel-Gelese gewünscht, was Disney jetzt wohl mit den ganzen Lizenzen anfangen wird.
Danke für die Folge!
Zu „Habitat“ berichtet Konrad Lischka in „Spielplatz Computer“, dass die Figuren den Kopf abnehmen konnten. Bei Hochzeiten wurde z.B. der Kopf des Partners kurz aufgesetzt.
Köpfe waren in Habitat, laut Lischka, die wertvollsten Güter. Darum lauerten erfahrene Spieler Neulingen auf und zeigten ihnen, wie man den Kopf abnehmen konnte. Dann boten sie an, den Kopf kurz zu halten und suchten schnell mit dem erbeuteten Kopf das Weite.
Ist das nicht großartig?
Lischka berichtet außerdem, dass Habitat bis 1994 unter dem Namen „Club Caribe“ lief. Einen Ableger habe es ab 1988 in Japan gegeben und Fujitsu habe dies dann wieder unter dem Namen „WorldsAway und“ Dreamscape“ in die USA gebracht.
Ah, Spielplatz Computer habe ich sogar gelesen. Schönes Buch. Nur an Habitat hatte ich keine Erinnerung mehr, erstaunlich.
Das Buch kann man heute noch lesen, gibt’s bei Amazon gebraucht für eine Handvoll Euro: http://amzn.to/XDJTb4
Sehr gut, gleich mal reinhören.
Danke an Christian und Gunnar für die gelungene Episode. Für alle, die den Outlaw Soundtrack nicht mehr kennen hier ein Link, wo man sich die Tracks anhören und runterladen kann: http://soundtracks.mixnmojo.com/outl.htm
Vielen Dank für diesen Podcast, ich freue mich auf jede Folge von euch. Und jaaaa, endlich zwei Menschen, die Loom zu schätzen wissen! :D Sonst hört man leider nur immer neutrale bis negative Kommentare zu diesem einzigartigen Spiel. Ich spiele zwar nicht mehr häufig und habe viele aktuelle Spieleperlen verpasst, aber für mich persönlich gehört ‚Loom‘ in meine Top 10. Die Hörspielkassette, die damals dem Spiel beilag, habe ich immer noch.
Ich spiele Monkey Island, Indy, Loom, ZakMcKracken, Maniac Mansion etc. etc. fast jedes Jahr wieder durch, und entgegen vielen Meinungen gefällt mir auch die alte Grafik noch. Meiner Meinung nach wird die ja nie alt. ;)
Ich würde mich sehr über einen (am liebsten mehrere) Podcast(s) zu den ikonischen LucasArts-Games freuen.
Liebe Grüsse, Eliane
Eine gibts ja immerhin: https://stayforever.de/2012/07/stay-forever-folge-13-tentakeltag/
Weitere folgen.
Ja wie konnte ich diese Folge unterschlagen, mea culpa ;)
Vielen Dank für den Link und auf baldiges Wiederhören!
Ich will die Coverplakate kaufen. Wo soll ich Wem Geld hinterherschmeißen?
Bisschen Geduld noch. Wir suchen derzeit nach einem Partner für den Druck.
ah. perfekt.
„Rescue on Fractalus“ und „Ballblazer“ standen im Zusammenhang mit der Entwicklung für Atari übrigens unter keinem guten Stern, da recht weit fortgeschrittene Versionen geleaked wurden. Zwar noch unter den damaligen Arbeitstiteln „Behind Jaggi Lines“ und „Ballblaster“, aber der Schaden war definitiv angerichtet.
Laut eines Interviews von Noah Falstein durch Boris Schneider, veröffentlicht in der Happy Computer 5/1987, hat sich keines der ersten vier Spiele für die Atari-Plattform(en) sonderlich gut verkauft, wodurch die Entwicklung hierfür dann (leider) Geschichte war.
„PHM Pegasus“ simuliert übrigens ein Tragflügelboot.
Ein RIESENLOB an den Cover Artist – das Cover ist absolut genial! Und der Pocast ist ebenfalls super, aber das ist man ja inzwischen gewöhnt :-)
Ach ja, vielen Dank noch für die Erwähnung im Hörer-Cast. Wer hätte gedacht, dass ich mit diesem Nerd-Wissen mal ins Fernsehn komme. Aber ich hätte da noch was in Sachen Grue: Ich hab mir vor Kurzem den Film „Ich, einfach unverbesserlich“ angesehen. Und wie heißt da der Hauptcharakter? Richtig, Mr. Gru! Schreibt sich zwar anders, wird aber genauso gesprochen. Da musste ich sofort an euren Podcast denken :-)
Darf man sich eigentlich eine Folge zum meiner Meinung nach völlig zu Unrecht in der Spielehistorie untergegangenen besten Taktikspiel aller Zeiten (noch vor den von mir fast vergötterten X-Com und Jagged Alliance Titeln) wünschen, das dazu noch in einem sowieso grandiosen Spieleuniversum spielt?
Die Rede ist von Incubation (Battle Isle Phase Vier)
Bockschwer (und da sprechen wir noch nicht vom Addon), bei im Grunde simpler Mechanik, aber grandios fesselnd und einfach bis heute genial, wenn man es denn brauchbar zum laufen kriegen würde (ich bin ein DAU was Emulatoren aller Art angeht, also kommt mir nicht mit sowas)
Ach, wünschen darf man sich alles… :)
Incubation ist ein fantastisches Spiel, aber wenn wir über Battle Isle reden, dann zunächst über die ersten Serienteile. Und selbst das ist nicht für die nähere Zukunft geplant. Insofern müssen wir dich noch um eine ordentliche Portion Geduld bitten.
Das passt doch, ein „kurzes“ erwähnen von Battle Isle 1-3 und Ableger, dann richtig über das beste Spiel der Reihe und alle (vor allem ich) sind glücklich :-D
Ich hoffe dann mal und bleibe geduldig, das warten auf Thief hat sich ja auch gelohnt!
Ich muss hier mal eine Lanze für Fracture brechen, ich hatte wirklich Spaß damit, kein Superspiel aber auch keine Gurke.
Hattet Ihr eigentlich auch LucasArts‘ „Du willst ja Spaß haben, und deshalb kannst du nicht sterben oder in ausweglose Situationen geraten“-Politik gewürdigt? Bei Maniac Mansion knödelte das ja noch etwas (Schlüssel zum Kellerverließ und auch ein paar andere Situationen), bei Zak McKracken gings es so (aufs Geld für die Flüge achten, solange man den gelben Kristall noch nicht hat), und Indy3 leider doch wieder mit Ein-falscher-Schritt-und-du-bist-tot-Problem. Aber seit Monkey Island sehr, sehr vorbildlich! IMHO eine weitere großartige Errungenschaft es Affeninselspiels, denn die Konkurrenz war damals noch lange nicht so weit, sondern ärgerte oftmals den Spieler mit absichtlichen Fallen und unabsichtlichen Sackgassen.
Nee, haben wir nicht. Aber das ist ein Thema, das zu den Adventures gehört. Darüber sprechen wir in der Monkey-Island-Folge.
Werter Christian,
ein wenig gereut es mich schon, dein Vokabular so beiläufig – fast schon nachlässig! – um das schöne Wort Fallhöhe beraubt zu haben. Es soll dies nicht wieder vorkommen; all deine anderen sprachlichen Auffälligkeiten (und man munkelt, derer soll es noch einige geben) werde ich künftig klug zu verschweigen wissen, schon allein, um das zentrale Element meines Trinkspiels nicht noch weiter zu sabotieren.
Letztendlich aber ist es doch meine Gram, deine verbale Bandbreite ungebührlich geschmälert zu haben, die mich dazu treibt, diese Zeilen zu verfassen und dich in ihnen zu ersuchen, deine schwerwiegende Reaktion auf meinen leichtfertigen Kommentar zu überdenken. Ich kann und will es nicht verantworten, deine Wortgewalt ohne Not einer zensierenden Reflexion unterworfen zu haben, weswegen ich dich bitten muss, den Versuch zu wagen, in meiner Anmerkung weniger eine Kritik als vielmehr eine wertneutrale Beobachtung zu erkennen, die nicht richtend, sondern vielleicht sogar anerkennend die Anwendung eines von mir wenig gehörten Terminus technicus gerade auch durch seine ständige Repetition als Ausdruck von fundiertem Expertenwissen begreift, und die auch nicht zuletzt die eigene Schande offenbart, nicht in Zirkeln zu verkehren, denen der ein- oder auch mehrmalige Gebrauch des Begriffs (dank intimster Vertrautheit mit demselben) nie aufgefallen wäre.
Es wäre zwar gelogen, wenn ich behauptete, die Macht der ungewollten Zensur – die ungewollte Macht der Zensur also – nicht auch ein klein wenig zu genießen wüsste, aber letztendlich fürchte ich dann doch, dass große Macht stets auch große Fallhöhe mit sich bringt…
Geschätzter Io,
mit Freude vernehme ich die Einsicht, allein, sie kommt zu spät! Die Unschuld ist verloren. Das Wort kann nicht mehr unbeschwert verwendet werden, sein Makel ist nicht fortzuwischen, sondern gleichsam eingebrannt. Es ist der Kachelmann unter den Wörtern.
Prominenz hat ihren Preis: Es ist nun ein herausgehobenes, ein begafftes und beargwöhntes Wort, drum nicht mehr unvoreingenommen einsetzbar. Es wird das beste sein, wenn es sich ins Privatleben zurückzieht.
Mit respektvollsten Grüßen,
Christian
Grossartiger Podcast. Haette noch einige Vorschlaege fuer ‚alte Games‘.
Gabriel Knight – Sins of the father
Eye of the beholder 1-2
Blade runner (Portrait eines Mannes mit Schlafdefizit)
Keep up the good work,
Peter
Lieber Christian Schmidt, lieber Gunnar Lott,
Ich höre jetzt seit ein paar Wochen wie ein Berserker Eure Podcasts und hab mich gefragt: Warum eigentlich? Besonders angesichts der Tatsache, dass mich Spiele-Journalismus in den letzten Jahren nicht mehr vom Hocker gerissen hat. Ich glaub, ich hab’s raus und hoffe, damit hier jetzt den Rahmen nicht zu sprengen.
Die Podcasts sind intellektueller und (ja, ich sage es so) gefühlvoller Spiele-Journalismus und haben einen viel umfassenderen Anspruch als das, was ich aus der Ecke sonst so kenne. Und die Wahrheit ist, dass ein solcher Richtungswechsel auch dringend nötig ist. Gute Autoren aus der Spiele Branche dürfen heutzutage ruhig so arrogant sein, zu glauben, sie hätten etwas von allgemeinem Interesse zu sagen. Ich habe mich immer gefragt, warum Buchkritiker hierzulande grundsätzlich als moralische Großgeister und Feuilleton-Dauerparker gelten dürfen, während Spiele-Journalisten ihre Checklisten abhaken. Ein neues GTA hat doch größere gesellschaftliche Bedeutung als ein neues Walser-Buch, zumindest für die Mitte der Gesellschaft, oder bin ich da zu wenig Bildungsbürger? Überhaupt scheint es aus jeder anderen journalistischen Richtung leichter zu sein, “nach oben” zu kommen, als aus dem Spiele-Journalismus. Jedenfalls gemessen an der großen gesellschaftlichen Relevanz des Themas “Spiele”. Die Börsenkurse kann ich stündlich (!) im öffentlich-rechtlichen Radio hören. Wieso eigentlich? Es gibt mehr als doppelt so viele Konsolen-, wie Aktienbesitzer im Land. Übrigens auch doppelt so viele Katzenbesitzer. Interessant, oder, Herr Lott? ;-)
Um in der Sache weiterzukommen, müssen sich die Spiele-Journalisten endlich auf die Hinterbeine stellen und sich neue Methoden zu Eigen machen. Es ist doch klar, dass Spiele heutzutage nicht so beurteilt werden dürfen wie 1993. Man stelle sich vor, ein Filmkritiker aus 1913 hätte seine Maßstäbe unangepasst an einen Film von 1933 angelegt. “Der Kameramann hält die Kamera stets ruhig. Die Schwenks sind flüssig und nicht zu schnell. Es kommt ein Zug vor! 4 von 5 Punkten.” Das hat 1913 vielleicht noch viel über einen Film ausgesagt, aber 20 Jahre später sicher nicht mehr. Und Computerspiele sind in der Entwicklung noch schneller als der Film es war.
Jonathan Blow, der Entwickler des Indie-Hits “Braid”, sagte in einem Interview, dass er sich zwar sehr über den Erfolg des Spiels gefreut habe, aber besonders deprimiert darüber war, dass das Spiel von der Presse und den Spielern nicht “verstanden” wurde. “Sie mögen das Spiel aus den falschen Gründen.”, hat er gesagt und überheblich ist das nicht. In der Rezeption braucht es Leute, die genug Erfahrung, Weitblick und einfach journalistische “Breite” haben, um sich nicht in Details und Mechanik zu verrennen, sondern das Spiel als Ganzes – als Werk – einzuordnen. Auf längere Sicht gibt es nur die Möglichkeit den Spielejournalismus sanft zu “akademisieren” oder ihn den Laien zu überlassen. Ein paar Lichtblicke gibt es. WASD ist ein Beispiel. Oder eben Eurer Podcast! Man darf auch Bücher schreiben! Das heißt nicht, dass alles knochentrocken und verkopft werden muss! Über allem anderen steht doch beim Spielen immer das Gefühl.
Ernst nehmen und dabei lustig bleiben.
Das macht für mich Eure Arbeit hier aus.
Vielen Dank dafür!
Danke für Deinen Kommentar, den ich hiermit voll und ganz unterschreiben möchte!
Traurig macht mich persönlich nicht, dass Lucasarts geschlossen wurde, sondern vielmehr, dass sie es nicht geschafft haben, diese Liebe zum Spiel mit ins nächste Jahrtausend zu bringen.
Vielleicht ist es besser so. Außerdem, wer weiß ob ein Day of the Tentacle heutzutage als Neuheit derart einschlagen würde wie damals. Ich bezweifel es fast schon, denn damals war der Anspruch an ein Spiel ein ganz anderer und auch der Spieler noch ganz anders in seiner Erwartungshaltung. Im Zeiten des Gamerscores ist kein Platz mehr für den knusprig warmen Hamster und den Staubsauger im Keller! ;)
Ein großes Lob an euch beide, denn euer Podcast ist absolut hörenswert. Ich bin durch Gregors Plauschangriff zu euch gestoßen. Ihr habt bei mir viele Erinnerungen an alte Spiele geweckt, die durch Berufsalltag und den Zahn der Zeit doch mehr und mehr in Vergessenheit geraten. Danke für ein kleines Stück Kindheit!
Vielen Dank für diesen super Retropodcast zum Thema LucasArts.
Ihr hab dies wieder sehr detailiert zum besten gegeben und mein Spielerherz aufgehen lassen.
Die Erwähnung von Loom hat mich so unfassbar gebannt und ich freue mich schon wahnsinnig darauf, den eigenständigen Podcast davon zu hören.
Hach ich weis noch wie ich das erste mal vor dem Drachen stand und die Lösung in seiner Höhle um ihn zu wecken. Das erste mal heraus zu bekommen eine Melodie umzudrehen um sie gegensätzlich zu nutzen und wie schon erwähnt die erste gelernte Melodie am Ende noch einmal zu benutzen. Es war ein so fantastisches Spiel und ich finde es schade das es nie wieder ein Spiel mit einem ähnlichen Konzept gab.
Für diese Kreativität hab ich die LucasArts lieben gelernt.
Allerdings stimme ich euch auch voll und ganz zu und ich merke das sich die Wehmut das LucasArts aufgelöst wurde wirklich nur noch auf alte Erinnerungen bezieht. Sie hab uns mit dem schönsten was Adventures zu bieten haben versorgt. Sie haben uns diese Perlen der Adventures beschert. Danke.
Aber leider haben sie realistisch gesehen ebend in den letzten Jahren nicht wirklich großes geleistet und somit bin ich nicht wirklich sauer das sie aufgelöst wurden.
Vielen Dank für diesen angenehmen Rückblick und lasst uns nicht zu lange auf den Loom Podcast warten. ;)
Exzellenter Artikel von Stefan Hoelgen über das Frühwerk der Firma:
http://www.f-lm.de/2011/02/15/load-%E2%80%9Ereality%E2%80%9C81/
Sehr schöner Artikel. Danke für den Link.
Tolle Folge, hoffentlich kommt eines Tages eine Folge zu meinem Lieblingsadventure Grim Fandango :-)
LucasArts… ich kann´s Euch nachfühlen, dass Ihr jetzt nicht wie so etliche Fans der Firma eine Träne nachweint.
Ich finde es ebenso schwach, da nur noch Lizenzen zu vergeben, was ja auch nicht nur bei ihnen der Fall ist, zumindest im Bereich, wo man sich über Innovationen so gerne streitet. Man bemerkt einfach, wenn das alte Team nicht mehr da ist, die mal irgendwann damals voller Energie und Ideen steckten. Ein Ron Gilbert versucht es ja wenigstens heute noch, was ihn ja immer noch als Kultfigur aufleben lässt, das gelingt nicht jedem. Ich fand die Jedi Knight-Phase jetzt auch noch ganz gut, auch wenn es sich anhört, als würdet Ihr die schlecht finden. Naja, hat jeder seine Meinung dazu, ich hab jedenfalls schon so viel unterschiedliches gehört, auf den Zug will ich jetzt auch nicht aufspringen.
Es ist aus nostalgischen Gründen natürlich schade, dass die Firma endgültig weg ist, nur kann man sich natürlich seinen Kredit schnell verspielen. Das haben sie wohl mal vergessen gehabt.
Habe Euren Podcast erst vor Kurzem entdeckt, bin inzwischen begeistert und auch leicht süchtig. Toll was Ihr da macht! Mir gefällt vor alllem, dass Ihr Euch nicht furchtbar ernst nehmt und ausserdem auch deutlich zu verstehen seid .
Eigentlich wollte ich aber nur mitteilen dass ich mich über Eure Worte zu Loom gefreut habe. Während Loom ja in dem „anderen“ Podcast (Spieleveteranen) von Herrn Jörg L. übelst als erstes Casual Game beschimpft wurde (meiner Meinung nach eine bodenlose Frechheit – es gibt nunmal mehr zwischen Himmel und Erde als Rome Total War), habt zumindest Ihr dem Spiel einen würdigen Platz auf dem Spiele-Olymp eingeräumt. Ich selbst besaß Loom seinerzeit leider nicht, habe es aber vor ein paar Jahren nachgeholt und es hat mir wirklich gut gefallen – originelle Story, schöne Schauplätze, dichte Atmosphäre und clevere Musiziermechanik.
Sehr schöner Podcast!Also mein erstes LucasArts Spiel war JediKnight 1.Dieses Spiel hab ich mir damals erst im Jahre 2000 geholt. Davor 1999 die Demo zu Mysteries of the Sith angespielt,fands klasse. Bei Jedi Knight fand ich vor allem die Geschichte und die Videosequenzen herausragend!Das Leveldesign war auch super.Es ist einfach mein bestes LucasArts Game.Jedi Knight 2 und Jedi Knight 3 sowie KOTOR 1 und 2 hab ich auch gespielt.Force Unleashed 1 und 2 darf man auch net vergessen. Auf Platz 1 setze ich Jedi Knight und auf Platz 2 KOTOR 1 und 2..auf Platz 3 Force Unleashed
Lucasarts ist gerade bei GOG gelandet!
freu, freu endlich Sam+Max und hoffentlich bald Day of the Tentakel auf englisch spieln :)
bisher verfügbar sind:
X-Wing
Tie-Fighter
Knights of the Old Republic
Sam+Max: Hit the Road
Indiana Jones and the Fate of Atlantis
und angeblich mehr in den nächsten Wochen :)
Mir gefällt dieser Rückblick zu LA sehr gut und weckt ein paar schöne Erinnungen an Spiele dieser Firma.
Was mir beim Hören speziell dieses Podcast, aber auch bei anderen – wie z.B. den ‚Frühwerken‘, ‚Eric, the unready‘ oder ‚Deus Ex“ einfällt…
Man könnte ja immer mal wieder bedeutende Studios/Designer besprechen und dabei wie hier eine kurze Retrospektive der Spiele bringen – mit etwas mehr Inhalt bei den Spielen, die Ihr NICHT einzeln besprechen wollt.
Bei den Spielen die Ihr besprecht könnte Ihr euch dann nur kurz mit der Firma und stärker mit dem Spiel, seiner Einordnung und Qualität beschäftigen… hilft vielleicht auch die selbst gesetzte Zeitgrenze zu halten und Gunnar erspart es vielleicht eine seiner gelegentlichen Anekdoten-Auffrischungen.. ;-)
Und ja, ich würde mich über mehr solcher Sammel-Podcasts freuen… aber wenn nicht, auch ‚Wurscht‘ – ich mag das was Ihr macht auch so.
Wen es interessiert
Indiana Jones 5: The Iron Phoenix
das Original Lucasarts Konzept/Storyboard, mit Rätseln etc.
http://www.wilmunder.com/Arics_World/Games_files/Room%20Design1.compressed.pdf
Teil 2
http://www.wilmunder.com/Arics_World/Games_files/Room%20Design2.compressed.pdf
Teil 3
http://www.wilmunder.com/Arics_World/Games_files/Room%20Design3.compressed.pdf
zum Imaginären durchspielen, wie es hätte sein können
Das erste Star Wars Spiel von LucasArts war nicht X-Wing, sondern The Empire Strikes Back von 1992 für das NES.
https://youtu.be/8JZBMaWaDVE