Statt den Meilensteinen großer Genres oder den spielerischen Leuchttürmen der eigenen Jugend nachzuspüren, widmen sich Chris und Gunnar mal eine ganze Folge lang ausdrücklich einer Serie von schlechten Spielen.

Die Hugo-Titel, von denen ab 1994 in rascher Folge Dutzende auf den Markt kamen, waren nicht als Spiele auffällig, sondern als Medienphänomen. Die gleichnamige TV-Show war interaktives Fernsehen und hat Millionen von jungen Menschen mit dem Konzept „Computerspiel“ bekannt gemacht.

Los, anhören:

Das Plakat stammt wie immer von Paul Schmidt. Audioproduktion: Fabian Langer, Christian Schmidt. Chronist: Herr Anym. Rat und Tat: Christian Beuster.

Es werden erwähnt:

Spiele:
Hugo, Game & Watch, Subway Surfers, Hugo auf neuen Abenteuern, Skærmtrolden Hugo, OsWALD, Super OsWALD, Hugo Gold, The Bugs Bunny Crazy Castle, The Real Ghostbusters.

Organisationen:
Abendzeitung, ZDF, Kabel eins, tm3, GIGA, GameStar, Sat.1, Interactive Television Entertainment, DTP Entertainment, PC Player, MTV, Viva, TV2, Nordisk Film, SilverRock Productions, Hugo Boss, Cloetta, Electronic Arts, Egmont Interactive, Pixar Animation Studios, Tresor TV, Nektar Restaurant, Danske Bank, Danske eVentures, Arthur Andersen, Olicom, Krea Medie, Hugo Games, Kemco.

Personen:
Judith Hildebrandt, Hugo, Cristiano Ronaldo, Moorhuhn, Hexana, Wile E. Coyote, Emily the Strange, Heinrich Lenhardt, Monika aus Nürnberg, Sonja Zietlow, Minh-Khai Phan-Thi, Bubi "Hydrotoxic", Sven Väth, Mark 'Oh, OsWALD, Ivan Sølvason, Jesper Jørgensen, Niels Krogh Mortensen, John Berger, Gundel Gaukeley, Pac-Man, Mario, Whigfield, Mo-Do, DJ BoBo, K2, Hans Zehetmair, Guido Kellermann.