Ultima Underworld (Folge 86)
Wenn man im Hauptquartier von Stay Forever, bekanntlich eine ummauerte Festung im Nordschwarzwald, die schmale Treppe vom Erdgeschoss in den Keller nimmt, dann tut sich ein Labyrinth auf. Diese Unterwelt ist dem Spiel Ultima Underworld von 1992 bis ins kleinste Detail nachempfunden: Sie ist in acht Ebenen unterteilt, von Flüssen durchzogen und von Robotern bevölkert, die so programmiert und gestaltet sind, dass sie Goblins und Echsenwesen entsprechen. Gleich im ersten Raum, in einem kleinen Kabuff, ist ein Klon von Warren Spector angekettet, der Gästen als Führer dienen soll. Aber natürlich gibt es nie Gäste; Lott und Schmidt haben sich die elaborate Unterwelt einzig zur eigenen Erbauung anlegen lassen. Manchmal, an Wochenenden, gehen sie zusammen runter und tun so, als wären sie die Avatare.
Dieser Podcast hier ist die Aufzeichnung eines Gesprächs der beiden ältlichen Abenteurer nach einem solchen Ausflug:
Infos zum Spiel:
Thema: Ultima Underworld: The Stygian Abyss
Erscheinungstermin: März 1992
Genre: Rollenspiel
Plattform: MS-DOS
Entwickler: Blue Sky Productions
Publisher: Origin Systems
Designer: Paul Neurath, Warren Spector
Podcast-Credits:
Sprecher: Christian Schmidt, Gunnar Lott
Audioproduktion: Fabian Langer, Christian Schmidt
Titelgrafik: Paul Schmidt
Intro, Outro: Nino Kerl (Ansage); Chris Hülsbeck (Musik)
Chronist: Herr Anym
Community Management: Christian Beuster
Es werden erwähnt:
Spiele:
Ultima, Wizardry, Might and Magic, Starcraft, Ultima I: The First Age of Darkness, Ultima IX: Ascension, Ultima VII: The Black Gate, Ultima Underworld: The Stygian Abyss, Ultima Underworld II: Labyrinth of Worlds, Ultima Online, Worlds of Ultima, Doom, The Elder Scrolls, Ultima IV: Quest of the Avatar, Ultima VI: The False Prophet, Ultima V: Warriors of Destiny, Dungeon Master, Eye of the Beholder, Eye of the Beholder II: The Legend of Darkmoon, Might and Magic III: Isles of Terra, The Bard's Tale, Deus Ex, Diablo, Duke Nukem 3D, Space Rogue, Elite, Deep Space: Operation Copernicus, Wing Commander, Battlezone, Wolfenstein 3D, Catacomb 3-D, System Shock, Terra Nova: Strike Force Centauri, Beyond Zork, Zork Zero: The Revenge of Megaboz, James Clavell's Shōgun, BioShock, Master of Orion, Ultima VIII: Pagan, Thief: The Dark Project, Underworld Exporter.
Organisationen:
Sierra On-Line, Origin Systems, Westwood Studios, Lerner Research, Blue Sky Productions, Sir-Tech, Looking Glass Technologies, id Software, Consumer Electronics Show, Infocom, Simtex.
Personen:
Richard Garriott, Avatar, Garamon, Tyball, Arial, Baron Almric, Corwin, William Shakespeare, Sir Cabirus, Lord British, Warren Spector, Paul Neurath, Ned Lerner, Robert Garriott, Chris Roberts, David Kushner, Jonathan Arnold, Murgo, Dan Schmidt, Slasher of Veils, Guardian, Jeff Johannigman, Doug Church, Tim Stellmach, diverse Patrons in Danksgungsteil.
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Na endlich! Ich warte seit 2011 darauf. :)
Schön, ein Podcast zu meinem Lieblingsspiel. Ich spiele das Spiel auch heute noch nur mit der Maus. Die Tastatur benutze ich nur, um nach oben und unten zu gucken oder zu levitieren. Da ich das Spiel vor der Einführung der WASD-Steuerung gespielt habe, gab es für mich damals keine Umgewöhnungsphase und da ich das Spiel seit dem im Schnitt ein mal pro Jahr durchspiele, bin ich auch immer in Übung geblieben. Ich torkele immer ein bisschen durch die Gänge und nehme die eine oder andere Wand mit, aber im Großen und Ganzen ist eine zielgerichtete Bewegung mit reiner Maussteuerung für… Weiterlesen »
PS: Wenn man die verhunzte Soundkonfiguration der GOG-Versionen auf Soundblaster-Standard korrigieren möchte, kann man das ganz einfach tun, indem man eine Datein namens UW.CFG editiert. Das ist ganz einfach, weil es eine simple Textdatei ist. Die Datei befindet sich im Installationsverzeichnis unter UNDEROM1\DATA und dort fügt man einfach folgenden Text ein:
2 -1 -1 -1 sound
2 -1 -1 -1 speech
0 cuts
Funktioniert äquivalent bei der GOG-Version von UW2.
Was stimmt denn mit der Soundkonfiguration nicht? Außer, dass die Musik lauter als die Sprache im Intro ist? Oder ist das das Problem?
Lauf mal ein paar Schritte. Das klingt, als liefe der Avatar über die Tastatur eines Pianos.
Liegt halt daran, dass in der UW.CFG standardmäßig das hier drin steht:
6 -1 -1 -1 sound
2 7 220 1 speech
0 cuts
Manche in den GOG-Foren behaupten, dass das Spiel auf Roland-Emulation voreingestellt wäre, die besser als Soundblaster klinge, aber damit die funktioniert, muss man sich noch irgendwelche Roland-Soundtables aus dem Netz ziehen.
K.A., kenne ich mich nicht aus. Ich weiß nur, dass es out of the Box nicht vernünftig tut. Ich ändere halt die Einstellungen auf Soundblaster und bin zufrieden.
hmm, vielen Dank. Irgendwie funktioniert das bei mir nicht richtig. Das klingt eher so, als würde jemand „Cheri Cheri Lady“ auf Klingonisch rückwärts fur*en…
Keine Ahnung, ob das rechnerindividuell verschieden ist. Hätte eigentlich gedacht nicht, weil DOS-Emulation und so. Nutzt du ein Nichtwindowssystem?
Das hier
3 -1 -1 -1 sound
1 -1 -1 -1 speech
0 cuts
funktioniert bei mir auch. Spiel mal mit den ersten Zahlen ein bisschen rum, bis es funktioniert.
Oder schau hier vorbei: https://www.gog.com/forum/ultima_series/sound_in_ultima_underworld_is_playing_music
Die stecken in der Materie vielleicht noch ein bisschen tiefer drin als ich.
GOG hat die Spiele übrigens geupdated und nun kann man, nachdem man die Verknüpfung gestartet hat, auswählen, ob man das Spiel spielen oder die Konfiguration ändern möchte. Man kann also die Soundeinstellungen menügesteuert ändern, ohne händisch CFG-Dateien editieren zu müssen. Das sollte es einfacher machen.
Ein paar Sachen, die mir später noch eingefallen sind: Das Intro ist meines Erachtens nicht so verwirrend, wie ihr es hier darstellt. Im Traum sagt einem ein Geist, dass sein Bruder Britannia vernichten wird und bringt einen nach Britannia, um selbiges zu retten. Man kommt an und ein Magier erkennt einen als Dimensionsreisenden und meint, dass er vermuten würde, dass man von seinem Bruder geschickt worden sei, wenn der nicht tot wäre. Jedenfalls sollte die eigenen Ankunft ausreichen, um die Wachen lange genug aufzuhalten. Damit teleportiert sich der Magier raus. Man geht zum Fenster und sieht einen Troll, der einen… Weiterlesen »
Ach, mir fällt immer noch was ein…
In UW1 kann man als Easter Egg in Level 5 Pac Man nachspielen. Man sammel Pillen (Zanium) und kann vier verschiedenfarbige Geister vermöbeln. Man bewegt sich da in einer exakten Nachbildung des Pac Man-Levels.
Im Nachfolger kann man dann im Etheral Void Q*bert nachspielen.
Auf Level 5 findet man hinter einer Geheimtür übrigens Sir Cabirus Grab. Als Grabbeilage ein magisches Zepter mit noch 5 Ladungen des Zaubers „Ally“. Das erklärt, wie es Cabirus gelang verfeindete Gruppen zur Zusammenarbeit zu bewegen und wieso alles nach seinem Tod auseinanderfiel. Das ganze Projekt erscheint plötzlich nicht mehr ganz so tugendhaft.
Heute habe ich auf Level 4 einen Troll getötet (keinen von den zivilisierten) und als ich mich einer Tür näherte, wurde diese von der anderen Seite geöffnet und ein weiterer Troll trat hindurch, um sich mit mir anzulegen. NPCs können also offensichtlich doch Türen öffnen, es kommt nur sehr selten vor. Ich spiele das Spiel seit Jahrzehnten und dies ist das erste Mal, dass mir das auffällt.
Danke dafür!
Allein der Einführungstext oben unterm Cover ist eine Freude. So unerwartet und sympathisch abgedreht :)
Bin gespannt wie Ihr mir dieses Spiel nahe bringt….bin erst bei Ultima 7 in das Universum eingestiegen.
Bei der Master of Orion Folge war der Text auch ganz toll. Ich hoffe das kommt jetzt immer.
Überhaupt eine sehr schöne Folge diesmal, vielen Dank auch von mir!
Hallo Gunnar, hallo Christian, immer wieder schön wenn eine neue Folge im Podcatcher auftaucht. Die Frage, die mit allerdings seit einiger Zeit im Kopf rumgeistert ist die, ob und wann ihr wieder mal so ein Meta Thema macht, wie z.B. Erstlingswerke der Schlechteste Spiele oder sowas. Auch eine Folge zu einem Softwarehaus oder auch mal eine bestimmte HArdware (Amiga? Werdegang des Pc vom Büro- zur Spielemaschine?) wären sicher nicht gang uninteressant. Das kam früher öfter, jetzt sind eigentlich, zumindest meinem Gefühl nach, immer ein Spiel pro Folge dran. Und halt die zugegebenermaßen erstklassigen, Musikfolgen. Oder verpasse ich diese Themen grade… Weiterlesen »
Ultima Underworld gehört immer noch zu meinem Lieblingsspielen. Darf ich Euch zu dem Spiel noch den interaktiven Walkthrough von Sir Cabirus empfehlen?
https://www.sircabirus.com/uw1walk_index.php
Toller Poadcast übrigens, habt Ihr sehr gut gemacht. Vielen Dank dafür :-)
Der ist ja total klasse gemacht. Kurz mal durchgeklickt, alleine wegen der Atmosphäre sollte man den mal ausprobieren.
Wenn es bei euch technisch wird, wird es oft etwas…schwammig…:-) Zwei Dinge möchte ich daher nach den ersten 45min anmerken: 1.) Natürlich berechnet das Spiel bei Titeln wie Dungeon Master die Grafik in Echtzeit. Da liegen nicht irgendwo als komplett vorberechnete Bilder rum oder so. Die Grafik wird dort einfach aus Versatzstücken von vorne nach hinten zusammengesetzt. Von daher ist das schon irgendwie 3D, aber halt aus fixen Blöcken gebaut. Der Vorteil ist, dass dies recht einfach möglich ist, weil „nur“ Bitmaps zusammenkopiert werden müssen und die Operationen pro Pixel daher sehr einfach sind. Nachteil ist natürlich, dass die Perspektive… Weiterlesen »
Ähh…kleine Korrektur: Natürlich zeichnet DM die Grafik von hinten nach vorne, nicht umgekehrt…
ohne bisher dazu gekommen zu sein, den Podcast anzuhören: 3D ist Dungeon Master nicht, genauso wie Doom 1 und 2 kein echtes 3D sind: Der Ausdruck 2,5D kommt mir immer recht passend vor für Doom, Wolfenstein etc – man kann sich frei bewegen und bekommt eine pseudo-3D Welt angezeigt. Tatsächlich ist die Levelmap immer nur zweidimensional, überdeckungen kann keine dieser Engines, auch ein lookup/lookdown ist nicht möglich. Dungeon Master ist was das angeht sehr ähnlich, mit der weiteren Einschränkung, wie von EgonOlsen korrekt benannt, daß man keine absolute Bewegungsfreiheit hat, sondern nur Blockweise Bewegungen vorwärts/rückwärts/seitwärts machen kann; und die Freiheit… Weiterlesen »
Dark ich kurz klugscheißen? Das gerade in den Ultima-Spielen genutzte Englisch ist nicht Altenglisch, wie gerne mal behauptet wird, sondern Mittelenglisch: https://de.wikipedia.org/wiki/Mittelenglisch. Altenglisch war sehr skandinavisch angehaucht und basierte noch auf Runen: https://de.wikipedia.org/wiki/Altenglisch
Es ist auch kein Mittelenglisch, eher noch Frühneuenglisch: https://de.wikipedia.org/wiki/Fr%C3%BChneuenglisch aber eigentlich noch nicht mal das, sonden modernes Englisch mit ein paar frühneuenglischen Einsprengseln.
Richtig. In jedem Fall ist es kein Altenglisch.
Fröhliche Folge, vielen Dank dafür! Neben der Grafik fand ich seinerzeit übrigens die Physiksimulation als am beeindruckendsten: Objekte werfen zu können, die dann auch physikalisch einigermaßen glaubwürdig durch die Gegend kullerten (und sogar Schrägen hinab!) – spektakulär! Aber tolle Physik war ja eh eines der Markenzeichen von Blue Sky/Looking Glass.
Gunnars Liebe zum Cover ist nachvollziehbar – aber wäre vermutlich nicht derart entflammt, wenn einer der früheren Entwürfe veröffentlicht worden wäre. Siehe hier: https://gallery.ultimacodex.com/ultima-underworld-cover-art-sketches/
Oder vor allem hier: https://drive.google.com/open?id=1RRFm7nORxnO5ClR0QRSRaaPm6Evzb9XW
Ich versuchs kurz zu machen^ – bei Min.54 sagt Gunnar, ich zitiere: „…vernünftigerweise eine MausTastatur Steuerung. Das hat Doom nicht. Doom hat überhaupt keine Maussteuerung. Zu dem Zeitpunkt sind die ganzen Egoshooter weit weg von einer Maussteuerung.“
Dafür gibts den Picard-Triple-Facepalm-Award von mir :fp: :fp: :fp:
Das war der Christian. Nimm mal die Hand wieder vom Gesicht und erkläre uns, was dein Problem ist. Hat Doom die Maus unterstützt? Ja, hat es, my bad. Hat es irgendwer mit der Maus gespielt? Nicht, dass ich wüsste. Gilt auch für die anderen Ego-Shooter der Zeit. Einfacher Facepalm reicht also, muss nicht gleich der Triple sein.
Das Problem hier ist meiner Ansicht nach, dass ein genredefinierendes Spiel am Beispiel eines heute sehr wichtigen Features mit einem anderen genredefinierenden Spiel verglichen wird. Da sollte die Aussage dann schon stimmen, ansonsten ergibt der ganze Vergleich keinerlei Sinn mehr.
Aber ja, Fehler passieren und ja, die Maussteuerung in Doom ist durchwachsen (wie in Duke auch). Aber sie ist da und irgendwer wird sie benutzt haben.
Erstmal Danke für die Antwort nach gefühlten 20 „Versuchen“ ;) ..und sorry für die Namensverwechslung. Wird allerdings jetzt etwas länger…: Doom hatte ich nie mit Tastatur gespielt. (Auch zuerst nicht WASD sondern „,“ „.“ und „SHIFT“ für Strafe links/rechts und rennen [Das ist die Grundeinstellung von Doom nach der Install wenn ich mich recht entsinne, mag mich aber irren..], WASD war die logische weiterentwicklung da näher an den Waffen. Allgemein startet man ein Spiel und wenn man es für gut befindet stellt man sich erstmal die Steurung und alles andere so das es möglichst angenehm ist, zumindest hatte ich mir… Weiterlesen »
Ich muss vorweg schicken, dass ich Doom erst Jahre nach Erscheinen gespielt. Kurz zuvor hatte ich exzessiv Wolfenstein 3D gespielt, und das mit dem Gamepad (ohne Analogsticks)! Das funktionierte überraschend gut. Das Spiel ist vergleichsweise langsam und erfordert nur eine Handvoll Tasten. Auf dem A-Button lag Feuern, bei gedrücktem B-Button konnte man strafen. Zum Waffenwechsel musste man zur Tastatur greifen. Ähnlich ging ich dann auch Doom an… nur um sehr, sehr schnell festzustellen, dass die Gamepad-Steuerung zu langsam und zu ungenau für ein so schnelles Spiel war. Im Endeffekt hat mich Doom dann die M+T-Steuerung gelehrt. Man könnte auch sagen:… Weiterlesen »
In meinem Freundeskreis hat damals niemand Doom mit Maus und Tastatur gespielt. Selbst in der Informatik-IG der Schule, in der wir eigentlich in Turbo Pascal programmieren sollten, haben wir im Netz Doom gespielt. Mit Tastatur. Wir waren damals das, was man heute Core Gamer nennen würde. Aber halt auch Variety Gamer. Wir haben nicht nur FPS gespielt, sondern auch Rollenspiele, Flugsimulationen, Adventures, Wirtschaftssimulationen etc. Da liegt meines Erachtens der Hase im Pfeffer. Viele Spieler haben damals alle möglichen Spiele gespielt und sich nicht auf wenige Spiele beschränkt, die sie dann obsessiv gespielt haben. Diese vielen Spiele haben sie dann auf… Weiterlesen »
Ah, wusste gar nicht, dass das Game so einen Impact auf das Genre, ja die ganze Industrie hatte.
Dass die Ultima-Reihe einer ein Wegbereiter des heutigen Computer-Rollenspiels ist, war mir zwar schon bewusst, aber das Underworld quasi das erste „Ego-RPG“ war, wusste ich nicht.
Könnte auch daran liegen, dass ich Ultima nur retrospektiv, also deutlich nach ihrer Ära, gespielt habe und auch nicht alle Teile, um ehrlich zu sein.
Gut zu wissen übrigens das mit dem Sound in der GOG-Version. Jemand wie ich, der nur halbwegs „moderne“ Technik gewohnt ist, könnte schnell meinen, das gehört sich so.
MfG
Weiches Spiel hat Herr Lott denn schon mal falsch ausgesprochen?
Gunnar hat es tatsächlich geschafft, diesmal nicht zu erwähnen, dass es in Dungeons immer ein Klo geben sollte.
Obwohl es diesmal sogar gepasst hätte, die Goblins haben nämlich jeder eins.
Mal wieder ein Titel den ich nie gespielt habe. Ich kann mir nun aber lebhaft vorstellen, dass es damals ein unglaublich einprägsames Erlebnis war. Vielen Dank dafür!
Vielen Dank für eure hervorragenden Podcasts (wie z.B. dieser über Ultima Underworld)! Was euch aus meiner Sicht wohltuend von anderen Podcasts über (Computer-/Konsolen)-Spiele absetzt: 1.) Ihr verfügt über enormes Sach- und Hintergrundwissen. 2.) Ihr lacht nicht alle 30 Sekunden über eure „witzige“ Äußerungen“, wie es leider viele andere Podcastautoren tun (vielleicht, um den Podcast locker und interessant erscheinen zu lassen). Wenn ihr lacht, was eher selten vorkommt, dann weil einer von euch die Äußerung des anderen wirklich lustig fand uns so finde ich es auch ok. 3.) Eure Podcasts sind sehr ausführlich. Ich kann danach für mich recht gut einschätzen… Weiterlesen »
Folge 3 in der neuen Netflix Doku „Highscore“ dreht sich unter anderem auch um Garriot und Ultima.
In der Tiefe natürlich kein Vergleich zu dem hier gebotenen Specktakel, aber die Bilder sind schon ganz nett.