Ausgefragt, Folge 4
Mitte 2014, unser Podcast war erst zarte drei Jahre alt, da haben wir mal in einer Welle von Enthusiasmus unsere wohlriechenden Hörer gebeten, uns Fragen zur Beantwortung zu schicken. Wir erhielten weit über 100 interessante, wohlüberlegte und ausgefeilte Fragen und brauchten dann drei Folgen, um sie abzuarbeiten.
Möglicherweise war es der Schock dieser frühen Jahre, der uns dann mal als fünf Jahre lang davon abgehalten hat, die Sachen mit den Fragen zu wiederholen, obwohl wir das eigentlich schon lange vorhatten. Hust.
Hier ist nun also eine Reihe von Antworten auf Fragen von Hörer, in der Regel von uns so ausgewählt, dass sie interessant und mit ein bisschen persönlichem Flair beantworten sind – Fragen nach Einzelvorlieben („Welches ist eure liebste Biermarke?“), nach komplexen historischen Deutungen („Warum ist die deutsche Spieleindustrie so schwach?“) und nach Deutungen der Zukunft („Was glaubt ihr passiert mit den Printmedien wie Gamestar in 5, 10 , 20 Jahren?“) haben wir eher ausgelassen. Es geht auch nicht um Fragen zum Podcast selber, wir beantworten also nicht, wann Gothic endlich besprochen wird oder warum es so viele Folgen zu Titeln von Sierra, aber so wenige zu Warhammer-Spielen gibt.
Die Fragen stammen von Martin Esser, Christos Pie, TotalHumanEnd, Jean Paul Stich, Armin Hohndorf, Bastian Lahr, Philipp, TommyTheKid, MichaelM, LukasE und Benni. Falls wir niemanden vergessen haben.
Viel Spaß beim Hören!
Podcast-Credits:
Sprecher: Gunnar Lott, Christian Schmidt
Audioproduktion: Lars Rühmann, Christian Schmidt
Titelgrafik: Paul Schmidt
Intro, Outro: Nino Kerl (Ansage); Chris Hülsbeck (Musik)
Hinweis: Wer uns unterstützen möchte, kann durch ein Abo auf Steady oder Patreon tun (da gibt es auch massig Extra-Content). Oder per Kauf von irgendwas auf Amazon (Affiliate-Link).
Zum Thema Gewalt:
Grausamkeiten, Folter, Mord – muss ich mir alles nicht ansehen und verbanne dies soweit möglich aus meiner Wahrnehmungswelt. Ich weiss, dass es viel Leid in der Welt gibt und das was ich gesehen habe reicht mir völlig. Ich habe totale Armut in Deutschland gesehen, die Entführung einer Frau durch einen Stunt verhindert und in meiner Armeezeit Menschen mit der Waffe gejagt usw. Gebraucht habe ich das alles nicht.
Ich empfehle jedem sich mal den Film „Komm und Sieh“ (UdSSR 1985) anzusehen. Danach schaut man sich Actionfilme mit Kriegshintergrund WK2 nicht mehr an. Selbst Spiele mit WK2-Hintergrund brauche ich nicht, da dort der WK2 wie am Reißbrett oder als reines Abenteuer gezeigt wird und die Opfer völlig ignoriert. Wenn man in GTA V ein junges Mädchen an eine lüsternde Gruppe alter Männer zur Erlangung eines Machtgefühls ausliefert, ist mein moralischer Bogen weit überspannt.
Zum Thema Spielefirmen:
Westwood und Looking Glass – das waren noch Studios mit hoher Qualität und tollen Spielen.
Ich vermisse Microprose!
Spec Ops: The Line empfinde ich als Spiel als verlogen, weil es mich als Spieler ohne alternative Optionen einen Weg entlangführt und mir dann vorwirft, was ich doch für eine Sau sei, weil ich diesen Weg gegangen bin. Ich hätte mich nach der ersten Feindberührung zurückgezogen und Verstärkung gerufen, wie es ja auch mein Job als Aufklärer gewesen wäre, aber das Spiel hat das nicht als valide Option akzeptiert. Als Spieler befinde ich mich da in einem No-Win-Szenario. Spec Ops: The Line gewinnt man, indem man es nicht spielt. Dann aber dem Spieler dafür Geld abzuknöpfen, empfinde ich als sehr fragwürdig.
Bei God of War empfand ich die Gewalt auch als zu hart. Mit Kratos als Spielfigur konnte ich mich auch überhaupt nicht identifizieren. Er handelt in meinen Augen wie ein unreifes Kind. Unüberlegt, impulshaft, unreflektiert und empathielos. Wie er auf der PSP mit dem Geist seines toten Kindes umgeht, kann ich nicht akzeptieren. Das bin nicht ich.
Investigativer Journalismus in der Spieleindustrie interessiert mich ungefähr im selben Maße wie investigativer Journalismus in der Nudelindustrie. Ist aber natürlich irrelevant, denn ich bin ja nur einer und ihr habt ja in dem Szenario ja sowieso ein unendliches Budget und seid nicht darauf angewiesen, dass jemand bereit ist für den Konsum eures Produktes Geld zu bezahlen.
Gibt es denn Spielejournalisten, die das hauptberuflich bis zur Rente durchgezogen haben? Sind die meisten im Alter nicht in mehr oder weniger prekäre Positionen als Freie gerutscht?
War übrigens eine interessante Folge. Ich könnte davon noch ein paar anhören. Aber ihr habt schon Recht, nach einer Weile erschöpft sich das. Noch sind wir aber nicht an dem Punkt.
Na ja, der erste deutsche Spielejournalist überhaupt, Heinrich Lenhardt, und, glaube ich, gleichzeitig der einzige aus der 1. Generation, der bis heute der Branche die Treue hält, befindet sich noch immer in seinen Mitfünfzigern.
Sprich: Die Branche ist zumindest in Deutschland zu jung, als das man Lebensberichte von Spielejournalistenrentnern sammeln könnte.
Und soweit ich weiß, schwimmt Heinrich zwar nicht im Geld. Prekär scheint seine Lebenssituation jetzt aber auch nicht zu sein.
Immer wieder interessant die Fragen und Antworten.
Wie wäre es, wenn ihr einige der „Off-Topic“ Fragen im Format ohne Namen beantwortet, sofern ihr das verraten möchtet.
„Text hat ne sehr gute Lesbarkeit“
Christian Schmidt, 2020
Asteroids und Moonlander als unbedingte Empfehlung. Das hat mich hart getriggert: >.<
The Long Journey Home hat die beiden alsnerviges Minispiel integriert. Es war schrecklich und behinderte heute nur die Spielprogression. Vielleicht war auch die Steuerung quatsch bei Long Journey Home.
Das war sehr schade und ich bin froh das wir feinziseliertere Spiele als Astroid und Moonlander haben.
Ich mag diese Frage Folgen sehr sehr gerne.
Würde mich freuen wenn sie wieder häufiger erscheinen :)
Wow, bemerkenswert persönlich. Das hat mich echt berührt an manchen Stellen. Und fette Daumen hoch besonders an Christian Schmidt zum Thema Gewalt. Spricht mir aus der Seele, egal welches Medium.
Wahnsinn! Ich habe erst die letzten Tage noch einmal die alten Folgen von Ausgefragt durchgehört und dachte mir, wie schön es eigentlich wäre, wenn diese Rubrik mal wiederbelebt würde. Als könntet ihr Gedanken lesen!
Bin schon sehr gespannt!
BITTE MEHR! Ich würde vorschlagen eine Folge am Vormittag, und eine weitere am frühen Abend. An wenigstens fünf Tagen in der Woche.
Die Fragen waren alle super, die Antworten grandios und die Stimmung hat richtig gut getan. Ich glaub‘ ich bin austherapiert.
Vielen Dank, das war TOLL!
„Ausgefragt“ ist ein wahrlich tolles Format. Meinem „Vorposter“ ist nichts hinzuzufügen. Einfach grandios und sehr persönlich.
Weiter so…und am besten die nächste „Ausgefragt“ vorbereiten. Grüße
Also von mir aus gerne mehr von dieser Art Folgen. Ich bin sowie so begeisterter Hörer der FON-Folgen und das hier geht ja in eine ähnliche Richtung.
Gerne auch mal mit dem Fabian zusammen. Oder vielleicht mit einer Person aus der Vergangenheit – Jörg Langer, Heinrich, Boris o.a.; oder in Kooperation mit The Pod. Ich denke da würden viele unterschiedliche und interessante Antworten herauskommen.
Wenn es nur bei euch beiden bleibt, bin ich aber auch glücklich. ;)
Im übrigen ist es Balsam auf meine Seele von euch zu hören, dass ihr Stay Forever immer noch gerne und mit Inbrunst betreibt. Denn auch eure Hörer wollen nicht, dass das Projekt endet und freuen sich mindestens genauso über jeden Cast, wie ihr Freude am produzieren der Folgen habt.
VG
Da Ihr scheinbar Mitpodcaster sucht, empfehle ich einfach den YouTuber „TheParappa“. Kenne ihn nur durch seine Videos z.B: seine Kultspiel Reihe.
Ihr habt gesagt ihr würdet gerne hören, ob jemand mit euch casten will. Also ich hab das Gefühl ihr wollt keine Folge über Gothic machen. Wenn ihr mal ne Vertretung dafür sucht, haut mich an. ;)
Wie immer eine interessante Folge!
Falls ein Vorschlag für ein Format gewünscht ist:
Ich sehe immer wieder Projekte, welche versuchen, ein altes Spiel entweder im neuen Gewand auferstehen zu lassen, oder ein altes Spiel modden, oder eine Engine um eine Engine schreiben, um ein altes Spiel auch „modern“ spielen zu können.
Beispiele hierfür sind
– die Exult Engine (Ultima 7 ohne Dosbox, aber mit vielen Optionen),
– XWAU (X-Wing Alliance Upgrade – einfach alle Modelle neu gestaltet)
– Ultima V Lazarus (kompletter Ultima V Remake mit Dungeon Siege Engine)
– ScummVM (eine Engine für die LucasArts Spiele, aber inzwischen mehr)
– Spiele seit 15 Jahren patchen und modden (Vampire the Masquerade: Bloodlines – unofficial patch)
Was bedeutet das im Einzelnen?
Wer steckt dahinter?
Was ist die Motivation?
Wo soll es hingehen?
Warum gibt es die Projekte denn? Sind die Spiele nicht gut gealtert?
Hat ja alles auch den Retro-Aspekt, daher denke ich dass dass durchaus von Interesse sein könnte.
Was meint ihr?
The Darkest Dawn (Parallelhandlung zu Wing Commander 3) mit der FreeSpace Engine habe ich noch vergessen:
Neues Spiel im bekannten Universum in einer verfügbaren Engine.
Zum Thema „neue Leute für euren Podcast“ (Minute 50/51): Ich schlage mich vor, als Gast oder fest für bestimmte Formate. Hier eine Kostprobe aus meinem Podcast, in dem ich mit Gregor Kartsios gesprochen habe. Vielleicht gefällt er euch ja: ht tps://y outu.be/1Oa EEQtHS1s [Leerzeichen entfernen]
Keine Ahnung, ob es nur mir so geht, aber bereits in der Folge „Format ohne Namen: Folge 6“ fand ich eure Ausführungen zu Themen wie Demut und Umgang mit Servicepersonal hochinteressant. In dieser Folge waren es unter anderem eure Gedanken zum Impostor-Syndorm und der Bedeutung einer Exit-Option gegen das Gefühl der Ausgeliefertheit. Das wirkt auf mich sehr authentisch und aufrichtig. Großes Lob und vielen Dank dafür.
Lieber Christian Schmidt, lieber Gunnar Lott,
herzlichen Dank für diese tolle, sehr persönliche und durchweg positiv stimmende Folge.
Ganz besonders berührt hat mich euer Einblick in die Vergangenheit, der auch die vordergründig „schlechten“ Erfahrungen nicht aussparte und deutlich gemacht hat, dass auch diese Erfahrungen im Nachgang (z.B. Gunnars höheres Eintrittsalter bei GameStar, das sich aber mit mehr Lebensweisheit verbunden hat) etwas Positives hatten.
Gern würde ich noch mehr von euch im Rahmen der „Ausgefragt“-Folgen hören, gern auch abseits der Spiele, da mich auch die Menschen selbst, hier also ihr, hinter Projekten interessieren.
Abschließend noch 2 Bitten und eine Frage:
Ich würde mich wahnsinnig freuen, wenn mal wieder eine Zweite-Reihe-Folge käme. Die beiden Folgen dieser Reihe habe ich mittlerweile bestimmte schon ein Dutzend Mal gehört und bin immer wieder angetan von Christians (bisher gibt es ja nur von ihm was) liebevollem Eintauchen in die Spielegeschichte, insbesondere wenn die Handlung des Spiels quasi „durchlebt“ wird. Auch hatte ich leider noch keine Gelegenheit, euch live zu erleben, was sicher ein großer Spaß wäre, daher die Bitte, mal wieder auf Tour zu gehen.
Die Frage: Da ich euch gern unterstützen möchte wollte ich wissen, wo ich das besser mache: Bei steady oder patreon (gleiches Level)?
Herzliche Grüße,
Mark
Danke für die freundlichen Worte :-)
Patreon/Steady: Ehrlicherweise ist uns das egal, das kommt gleich für uns raus.
Zweite Reihe: Ist in der Mache.
Bitteschön, mehr als verdient.
Hab mich für Steady entschieden, da gabs eure ewige Liebe noch dazu, wer weiß, wozu ich die mal gebrauchen kann…?
(„Benutze ewige Liebe mit … Totenkopf.“
„Mmh, da hat wohl jemand ganz besondere… Vorlieben.“).
Naja, war einen Versuch wert, ich find schon noch was :)
Super, freu mich schon drauf, jetzt muss ich nur erstmal herausfinden, was ich da jetzt gemacht hab und wohin die zweite Waschmaschine kommt… :P
Herzlichen Gruß,
Mark
Naja, was ist schon schlimm daran, wenn man etwas später „zündet“, brennen doch die frühen, zu meist auch sehr hellen Lichter auch am frühesten ab. Dort fehlt dann neben der Lebenserfahrung auch gerne der gefestigte Charakter – bedingt sich ja – und zack werden die oft gutmütigen nur ausgenutzt. Wer dann da nicht die Kurve bekommt versauert leider. Und wenn es Christian unter den Nägeln brennt: ein Studium ist auch jetzt noch möglich ;)
Ich bin auch beeindruckt von Gunnars Fähigkeit zum Networking, das ist wohl einfach Teil seines Charms. Mir stellt sich immer die Frage, ob ich nun die Integrität meines Charakters bei dummen Aussagen von Mitmenschen in Zweifel ziehen soll durch Mundhalten oder Übergehen – manchmal muss man den anderen ja auch einfach sein lassen – und dann denke ich mir, dass man doch was sagen sollte, weil wenn sowas dummes nun von unerfahrenen Menschen gehört wird, dann nehmen die das für akzeptabel auf. Ach, oder in der IT/EIT Branche gibt’s einfach auch viele Fachvollpfosten, die nicht über den Rand des Datenblatts hinaus schauen können.
Schöne Folge, danke!
Super persönlich und mega interessant! Vielen Dank für den Einblick! Gerne wieder! Ich würde mich auch freuen, wenn ihr das wieder zu einem regelmäßigen Format macht. In der Regelmäßigkeit wie etwa FON. Dann bleibt es was besonderes :)
Kann mich den Grundtenor meiner meisten Vorredner nur anschließen. Überaus tolle Folge! Bitte mehr davon.
Hallo,
ich fand es sehr sehr hilfreich, dass Christian so offen darüber gesprochen hat, dass bei ihm alles später stattfindet … so ist es bei mir auch. Vielen, vielen Dank … so geht es mir auch.
Vielen Dank für diese Folge! Wie so oft merke ich, dass es die persönlichen Formate von euch sind die mir am meisten Freude bereiten. Mir ist wirklich warm ums Herz, wenn ich von etwas höre, was mir das Gefühl gibt meinen Idolen näher zu sein und mehr darüber zu erfahren wie ihr wirklich seid. Gerade wenn ich nicht allem zustimmen kann was ihr sagt. Die größte Herausforderung für eine Nachfolge ist somit m.M.n. jemand zu finden, der (die) eine ähnlich angenehme Stimme hat wie ihr, einen ähnlichen, nicht zu hektischen Sprachstil (etwas was ich bei jugendlichen Podcasts nicht mag) UND eine so interessante Persönlichkeit, dass ich auch von ihr mehr erfahren möchte. Für mich kommt da aus Gamestar Zeiten nur noch Fabian Siegesmund dran (wie gesagt, meine Meinung).
Ein Kommentar, der eigentlich zur FoN Folge 7 gehört: Thema“Lob & Kritik“: Gunnar, du gehst von einem sehr abgeklärten und in sich sicherem Menschen aus. Meine Erfahrung als Führungskraft ist aber eine andere. Viele Menschen sind sehr unsicher und können Werkkritik und persönliche Kritik nicht trennen. Deshalb ist ein empathisches Vorgehen und das „Shit- Sandwich“ wichtig um das Gespräch zu Rahmen und die Werkkritik wirken lassen zu können. Natürlich muss es ehrlich sein, aber selbst wenn das Werk nur Blödsinn ist hilft es das Gegenüber erst einmal menschlich abzuholen, erst einmal klären „du bist grundsätzlich okay“ bevor man sich dem Werk widmet. Und ein Lob auch für die selbstverständliche Arbeit sorgt dafür, dass auch diese weiterhin gut gemacht wird.
Fazit: gerne wieder ausgefragt Folgen produzieren. Gerne auch parallel Fabian eine Chance geben in einem persönlichen Format sich uns besser vorzustellen. Bisher weiß ich von ihm, dass er ein sehr freundlicher und Konsolen Kompetenter Kollege ist. Aber noch kaum mehr.
Mit herzlichen Grüßen auch an „den anderen Christian“ ;-) und Fabian.
Ferdinand
Großartig „Freunde“ – es hat wirklich Spaß gemacht zuzuhören. Es versetzt mich zum einen in die „gute alte Zeit“ (obwohl ich noch gar nicht so alt bin) zum anderen ist es absolut ungewohnt, dass „Idole“ (ich weiß gar nicht ob es das so trifft – vielleicht seid ihr einfach nur nette „Stars“ :P) so offen sprechen.
Sehr unterhaltsam. Sehr Persönlich und unglaublich nahbar. Das war etwas ganz besonderes. Es hat mich sogar sehr berührt (als Gamestarleser ab dem 2. Heft) und erkannte auch viele Parallelen zu meinem eigenen Leben! Da wart ihr mir sehr nah. Also echt bis jetzt einer der besten Podcasts den ich bis jetzt von euch beiden gehört habe.
Macht weiter so und alles Gute!
Und nochmal Danke! Danke! Danke! :)
Torsten (34)
…P.S.: achja: Amiga rulez ;P
Hier ein Link zu meinem/unserem Podcast. http://hendiatris.de/
Ich will gar nicht so vermessen sein zu glauben, dass ich als Gast für euren Podcast taugen würde. (Obwohl es natürlich unglaublich toll wäre)
Aber unser Konzept könnte auch was für euch sein. Wir haben immer ein Thema und jeder bringt ein für ihn passendes Spiel mit und muss erklären warum es zu dem Thema passt. (z.B. Thema: Liebe und wir haben dann über: We met in May, Thomas was Alone und Super Meat Boy gesprochen)
Am Ende entscheiden die Hörer*innen wer gewonnen hat. (Bzw. In den ersten Folgen haben wir es untereinander ausgemacht)
Liebe Grüße
Sebastian