Wo wir stehen: Herbst 2022
Dies ist ein Update zur aktuellen Lage im Stayforeverland, Stand September 2022.
Wo wir stehen… und wie es weiter geht ist unser jährliches Rechenschaftsformat, in welchem wir den Vorhang ein bisschen zur Seite ziehen für einen Blick hinter die Kulissen des Projekts. Seit diesem Jahr machen wir das in halbjährlichem Rhythmus – es gibt ja immer einiges zu erzählen. In dieser Folge geht es maßgeblich darum, wie die aktuellen Kennzahlen sind, wie wir eigentlich das via Steady und Patreon eingenommene Geld einsetzen, welches die meistgehörten Folgen sind und welche Projekte als nächstes anstehen.
Die Folge gibt in allen Podcast-Apps, auf Spotify und Deezer – und direkt hier:
Reklame: Ein weiterer guter Weg, über SF auf dem laufenden zu bleiben, ist der monatliche Newsletter, der nicht nur auf aktuelle und kommende Folgen eingeht, sondern auch interessante eigene Formate hat. Eher ein Web-Magazin als ein Update-Newsletter, sozusagen.
Schön, dass es dem Projekt so gut geht!
Dass es den Newsletter nun für alle Internetausdrucker als PDF gibt, ist wunderbar. Persönlich würde ich die Verbreitung über einen RSS-Feed begrüßen!
Newsletter als RSS ist natürlich prinzipiell kein Problem. Kann man bestimmt mit Zapier oder sowas machen. Aber nutzt echt noch eine signifikante Anzahl von Leuten RSS-Reader?
Ich hatte Gameinsider hauptsächlich wegen Making Mags unterstützt, schön das Ihr das Format weiterführt.
Die Erwähnung des Bilderrätsels im Podcast allein hat mir schon den Tag versüßt. In eigener Sache gerne unser aktuelles Scoreboard, welches immer wieder durch Statistiken von @soniq und Videos von @SaRaHk ergänzt wird…
Ansonsten freue ich mich, wie immer, dass das Projekt gut läuft. Ich freue mich außerdem auf Making Mags.
Danke für das Update
Insbesondere die Kooperation mit Down to the Detail freut mich! Sensationell, wie die in ihrem Format Besprechung und Hörspiel vermischen. Zum Einstieg kann ich die Staffel zu The Last Express nur empfehlen!
Ich wünsche euch sehr, dass das Projekt gesund durch die Krise kommt, und ihr weiterhin so viele Mitarbeiter bezahlen könnt!